Doom: Die Story spielt keine allzu große Rolle [Update

Geht in der finalen Phase der Entwicklung nichts mehr schief, dann wird der First-Person-Shooter „Doom“ im Frühjahr für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 erscheinen.

In einem aktuellen Interview ging Creative Director Hugo Martin noch einmal auf das Konzept des Shooters ein und gab zu verstehen, dass sich die kreativen Köpfe von id Software bei den Arbeiten am Titel vor allem von der Rock- und Metal-Welt inspirieren ließ. Im Endeffekt ging es id Software schon immer darum, dass die Welt von „Doom“ aussieht, als hätte sie ein 15-jähriger im Mathe-Unterricht auf die Rückseite seines Hefts gezeichnet, so Martin.

Mit einem Blick auf die Handlung ergänzt dieser, dass ihr von „Doom“ keine große Story erwarten solltet: „In einem Doom-Spiel ist die Geschichte keine große Sache. Wir haben diesen Ansatz weiter verfolgt. Es ist einfach kein Grund, der die Menschen dazu bringt, Doom zu spielen“, heißt es dazu.

Statt der Handlung soll das Szenario von „Doom“ an sich die Spieler faszinieren und sie in eine fremde Welt eintauchen lassen.

Update: Frisches Bildmaterial

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Doom-Bild-6

Quelle: GameSpot

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