PlayStation VR: Laut Palmer Luckey 'weniger High-End' als Oculus Rift

Die offizielle Ankündigung, dass das Virtual-Reality-Headset Oculus Rift hierzulande mit 699 Euro zu Buche schlagen wird, dürfte auch den einen oder anderen PS4-Besitzer aufgeschreckt haben.

Schließlich steht die Befürchtung im Raum, dass sich der Preis von PlayStation VR in einem ähnlichen Rahmen bewegt. Optimisten hingegen gehen davon aus, dass PlayStation VR deutlich günstiger ausfallen könnte. Hinzukommt, dass auf der PlayStation 4 die nicht zu unterschätzenden Kosten für einen entsprechend potenten Gaming-PC wegfallen. Eine Begebenheit, die den Verantwortlichen von Oculus Rift nur wenig Sorgen zu bereiten scheint.

Wie Palmer Luckey, CEO von Oculus VR, in einem aktuellen Interview ausführt, werden von Oculus Rift auf der einen und PlayStation VR auf der anderen Seite zwei verschiedene Märkte abgedeckt, die sich nur selten überschneiden werden. Hinzukommt laut Luckey die Tatsache, dass PlayStation VR ohnehin „weniger High-End“ ausfallen wird als Oculus Rift.

Luckey dazu: „Man sollte nicht unterschlagen, dass PlayStation VR nicht so High-End wird wie unseres. Natürlich ist es immer noch ein gutes Headset. Aber eine PlayStation 4 ist nicht einmal ansatzweise so leistungsstark wie ein PC mit den von uns empfohlenen Spezifikationen.“

Wann der offizielle Termin sowie der Preis von PlayStation VR enthüllt werden sollen, ist nach wie vor unklar.

project morpheus head PlayStation VR

Quelle: GameSpot

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Kommentare

Twisted M_fan

Twisted M_fan

09. Januar 2016 um 18:40 Uhr
hamstyrapper

hamstyrapper

10. Januar 2016 um 03:13 Uhr