PlayStation VR: Sony denkt über Bundles für Europa nach

Auf der Game Developers Conference in der vergangenen Woche gab Sony bekannt, dass PlayStation VR im Oktober zum Preis von knapp 400 Euro beziehungsweise US-Dollar erscheinen wird

Nur kurze Zeit später enthüllte das Unternehmen zudem, dass die nordamerikanischen Kunden mit Bundles, bestehend aus dem Virtual-Reality-Headset, der benötigten Kamera und zwei PlayStation Move-Controllern bedacht werden. Nachdem bisher unklar war, ob auch Europa mit den besagten Bundles bedacht wird, bestätigte Jim Ryan, Präsident und CEO von Sony Computer Entertainment Europe, dass auch hierzulande über entsprechende Bundles nachgedacht wird. Spruchreif sei allerdings noch nichts.

„Es ist kompliziert, weil die installierte Basis von PlayStation Move und PlayStation Kamera in Millionenhöhe liegt. Deshalb wollen wir ins Bundle nicht Geräte packen, die unsere Kunden in einigen Fällen schon längst besitzen“, so Ryan, der einräumt, dass Sony in Europa gleich vor einer ganzen Reihe logistischer Herausforderungen stehen würde.

„Es kommt darauf an, was die Händler machen. Besonders die britischen Händler lieben es, ihre eigenen Bundles zusammenzustellen“, führt dieser aus. „Wir müssen uns das ganz genau anschauen, Land für Land, Händler für Händler… Es ist chaotisch, aber machbar.“

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Quelle: Gamefront

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24. März 2016 um 13:23 Uhr