Resident Evil 7: Handlung stammt aus der Feder vom Spec-Ops

Bei "Resident Evil 7" zeigt sich erstmals in der Geschichte der "Resident Evil"-Serie ein westlicher Autor für die Handlung eines Spiels der Horror-Reihe verantwortlich, wie jetzt bekannt wurde. Es handelt sich um Richard Pearsey, der zuvor unter anderem an "Spec-Ops: The Line" und "F.E.A.R." gearbeitet hat.

Capcom brignt mit dem kommenden „Resident Evil 7“ einige deutliche Veränderungen an der bisherigen „Resident Evil“-Formel. So werden die Spieler Anfang nächsten Jahres in der First-Person-Perspektive wieder in ein kleineres Szenario versetzt, welches den Horror-Aspekt wieder verstärken soll. Eine weitere bedeutende Änderung, die Capcom gewagt hat, ist die, dass die Handlung erstmals in der Serie von einem westlichen Autoren stammt.

Richard Pearsey teilte auf Twitter mit, dass er sich freut, an „Resident Evil 7“ gearbeitet zu haben. Pearsey hat zuvor unter anderem an „Spec-Ops: The Line“ und „F.E.A.R.“ mitgewirkt sowie an dem aktuellen Titel „1979 Revolution“, der im Iran verboten wurde. Auf Twitter teilte Pearsey mit: „Das war ein ziemlicher Trip. Ich bin sehr froh, ein Teil davon zu sein.“

„Resident Evil 7“ wird am 24. Januar für PlayStation 4, Xbox One und PC erscheinen. Auf PS4 wird auch Unterstützung für PlayStation VR geboten, dank der wohl das komplette Spiel in der Virtuellen Realität gespielt werden kann.

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