Mass Effect Andromeda: Open-World hat das Kampf-Gameplay stark beeinflusst

Da Bioware noch nicht wirklich viele Details über das Gameplay des kommenden Sci-Fi-Rollenspiels „Mass Effect Andromeda“ verraten hat, kommen die neuen Infos über den Wechsel zur Open-World-Umgebung gerade recht. Ähnlich wie auch schon „Dragon Age Inquisition“ zuvor wird bei „Mass Effect Andromeda“ mit Hilfe der Frostbite Engine eine Open-World-Umgebung für die Spieler zur Erkundung zur Verfügung stehen. Der Creative Director Mac Walters hat in einem aktuellen Interview einige Worte dazu verloren.

„Wenn man eine Open-World macht, muss man sich anpassen, man kann die Dinge nicht so machen, wie man sie zuvor immer gemacht hat“, erklärte Walters. „Diese Tatsache und  was wir zuvor bereits über die neue Engine sagten, hat uns gezwungen, einige der älteren Spielmechaniken zu überdenken, sowie die Funktionsweise einiger Systeme.“

Die Entwickler wollen eine interessante lebendige Welt erschaffen, welche die Spieler erkunden können. „Auch der Ansatz, zu sagen, dass es um Erkundung geht, es wird eine offenere Welt geben, die formloser ist und mehr Freiheiten bietet – das sind alles Sachen, die unser Core-Gameplay beeinflusst haben, wie auch unsere Third-Person-Shooter-Mechanik. Soweit kann ich jetzt schon ehrlich sagen, dass die Kämpfe flüssiger sein werden, sehr viel organischer als je zuvor.“

„Mass Effect Andromeda“ soll Anfang 2017 für PlayStation 4, Xbox One und PC veröffentlicht werden. Im Spiel wird auch ein umfassendes Moral-System enthalten sein, welches mehr Graustufen bieten soll, anstatt sich zu sehr auf das klassische Gut/Böse-Muster zu konzentrieren.

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