PlayStation VR gibt vielen Entwicklern durch Unbestimmtheit kreative Freiheit:

Laut Sonys Jim Ryan kann eine neue Plattform wie PlayStation VR und Virtual Reality im Allgemeinen eine recht befreiende Sache für die Entwickler sein, da es noch keine vorbestimmten Pfade gibt und die Entwickler ihre Kreativität ausleben können.

PlayStation VR gibt vielen Entwicklern durch Unbestimmtheit kreative Freiheit

Im Oktober 2016 bringt Sony das PS4-VR-Headset PlayStation VR auf den Markt, und laut Sonys Jim Ryan unterscheidet sich das neue Gerät so stark von allen bisher veröffentlichten Produkten, dass es noch große Unbestimmtheit in Bezug auf das Marketing und die Entwicklung von Software gibt. Laut dem weltweiten PlayStation Sales und Marketing-Chef Jim Ryan kann diese Unbestimmtheit aber insbesondere für die Spieleentwickler sehr befreiend sein.

Im Gespräch mit MCVUK betonte Ryan, dass PlayStation VR sowohl Entwicklern als auch Publishern die Möglichkeit zum Experimentieren gibt, insbesondere weil es noch „keine eingelaufenen Pfade“ gibt, bei denen man die „Verpflichtung fühlt, ihnen folgen zu müssen“.

„Die Wahrheit ist, wir kennen es nicht, weil VR sich so unterscheidet. Wir sind begeistert von VR, aber es gibt so viel, was wir nicht darüber wissen, bis wir es auf den Markt bringen und die Leute es genießen können. Unbestimmtheit ist auf vielerlei Art befreiend. Es gibt keine eingelaufenen Pfade, von denen die Entwickler glauben, dass sie ihnen folgen müssten. Jeder macht die Sachen etwas anders, und das ist großartig“, meint Ryan.

PlayStation VR wird am 13. Oktober 2016 zum Preis von 399 Euro in den Handel kommen. Wer nicht rechtzeitig vorbestellt hat, dürfte unter Umständen Probleme haben, in der Launch-Phase ein Exemplar des VR-Headsets zu erwerben, da Sony und auch diverse Händler mit Lieferengpässen rechnen.

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Nathan Drake

Nathan Drake

29. Juni 2016 um 11:17 Uhr