Spicy Horse Studios: Alice-Macher stellen den Betrieb ein

Spicy Horse ist in der ursprünglichen Besetzung Geschichte. Der Name bleibt aber erhalten, außerdem wird von nun an auf dem Wasser entwickelt.

Spicy Horse Studios: Alice-Macher stellen den Betrieb ein

Der US-amerikanische Game Designer American James McGee war unter anderem für id Software tätig, für die er als Leveldesigner an Titeln wie „Doom“, „Doom 2: Hell on Earth“, „Quake“ und „Quake II“ werkelte. Nach diversen weiteren Engagements, hob McGee im Jahr 2007 seine eigene Softwareschmiede namens Spicy Horse Studios aus der Taufe.

Mit „Alice: Madness Returns“ konnte das in Shanghai ansässige Unternehmen zumindest einen wirtschaftlichen Erfolg (1,1 Millionen verkaufte Exemplare) erzielen. Die Softwareschmiede ist nun aber Geschichte, zumindest in der ursprünglichen Form. So gab er – in einem inzwischen gelöschten – Facebook-Eintrag, die Schließung des Studios bekannt. Noch bis vor kurzem wurde eine Einstellung der Geschäftstätigkeit ausgeschlossen, nur von zwei Entlassungen war die Rede.

Nun also die Kehrtwende. Spicy Horse bleibt jedoch als Ein-Mann-Unternehmen erhalten, McGee wolle sich zukünftig eher auf kleinere Indie-Ableger „für Browser und Web“ konzentrieren. Das möchte er entspannt von seinem Segelboot aus tun. Wer ihn bei seinem Schaffen unterstützen möchte, kann dies via Patreon tun. Im Moment sind bislang 17 US-Dollar dabei herumgekommen.

Quelle: PC Games

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