Hellblade: Beeindruckende Motion-Capture-Technologie im neuen Video

In einem frisch veröffentlichten Video zum kommenden "Hellblade" wird die Motion-Capture-Technologie vorgestellt, die bei der Entwicklung des Titels zum Einsatz kommt. Sie soll schneller als je zuvor arbeiten.

"Hellblade" verfrachtet euch in eine recht ansehnliche Welt. Der Titel soll irgendwann 2016 veröffentlicht werden. 

Zum kommenden „Hellblade“ ist ein neues Video eingetroffen, in dem die Entwickler von Ninja Theory die Capture-Technologie vorstellen, die bei der Produktion des Titels zum Einsatz kommt. Entwickelt wurde diese in Zusammenarbeit mit Epic Games und anderen Unternehmen der Branche. Der große Vorteil des Systems soll die Geschwindigkeit sein. Schneller als je zuvor können die Bewegungen und Mimiken von Schauspielern in das Spiel portiert werden.

Ziel der Entwicklung der Motion-Capture-Technologie war es, ein System zu erschaffen, das ähnlich einfach wie eine simple Filmaufnahme funktioniert. Nach dem Start des unten eingebundenen Videos zu „Hellblade“ seht ihr den aktuellen Stand der Technik. Präsentiert wird das Ganze anhand einer Szene, die kurz nach der Aufnahme bereits in einer vorgefertigten Sequenz zu finden ist. Das Studio bekam bereits einen Award für die besten Real-Time-Graphics und die Interaktivität.

Wann „Hellblade“ in den Handel kommen soll, ist weiterhin unklar. Angekündigt wurde der Titel einst für PlayStation 4 und PC. Nach dem Launch von „Hellblade“ könnt ihr euch mit allerlei Kämpfen auseinandersetzen. Zuvor müsst ihr euch allerdings mit dem folgenden Hintergrund-Video begnügen:

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

Hotlist

Kommentare

Nathan Drake

Nathan Drake

28. Juli 2016 um 14:34 Uhr
Ridgewalker

Ridgewalker

28. Juli 2016 um 17:10 Uhr