Activisions CEO über Call Of Duty: Modern Warfare Remastered

Wenn „Call of Duty: Infinite Warfare“ diesen Herbst auf den Markt kommt, werden die diversen Spezialausgaben mit einer Neuauflage des ursprünglich 2007 veröffentlichten „Call of Duty 4: Modern Warfare“ inklusive Kampagne und zehn Mehrspieler-Karten daherkommen. Über die Entwicklung dieser äußerte sich nun Activisions CEO Eric Hirshberg gegenüber VentureBeat.

Aufgrund der Reputation von „Call of Duty 4“ hätte das Remaster eine Menge Aufmerksamkeit und Sorgfalt benötigt: „Besonders bei etwas wie Modern Warfare Remastered, kannst du das nicht locker nehmen. Es ist einer dieser Spiele, dass auf gewisse Weise in Mount Rashmore eingeritzt ist. Wir mussten jeden Pixel rausschwitzen und das hat das Team getan“. Hirshberg beschreibt das „Modern Warfare“-Remake als ehrgeiziges Projekt und als wertvollsten Bonus, der jemals in einer „Call of Duty“-Special Edition enthalten war. Statt einzelner Items werde hier ein ganzes separates Spiel mitgeliefert.

Der Entwickler von „Infinite Warfare“, Infinity Ward, würde dabei von der Umstellung auf einen drei Jahres-Entwicklungszyklus profitieren: Der verlängerte Entwicklungszyklus hätte dabei geholfen, das Remaster zusammen mit dem Zombie-Modus für „Infinite Warfare“ fertig zu bekommen: „Sicherlich wären wir niemals in der Lage gewesen [Zombies] in derselben Collectors Edition mit Modern Warfare Remastered anzubieten, wenn wir nicht die extra Zeit gehabt hätten um das hinzukriegen“.

Quelle: Gamespot

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