Remedy: Neues Projekt noch in Konzeptphase - Nachfolger zu Quantum Break oder Alan Wake möglich?

So sagte Remedy Entertainments Kommunikationschef Thomas Puha gegenüber Game Informer, dass Remedy zwei interne Entwicklungsteams hat, die sich die beiden Projekte teilen. Die Finnen sind von Herstellern unabhängig und arbeiteten zuletzt mit Microsoft bezüglich „Quantum Break“ zusammen. Ob es sich bei dem noch unbekannten Werk um eine neue Marke handelt oder ein Nachfolger zu einem bestehenden Produkt ist, lässt Puha offen.

Die Enden von „Quantum Break“ als auch „Alan Wake“ würden Raum für Spekulationen lassen: „Es gab viele Diskussionen über das Ende im Studio. Einige mochten es. Einige dachten, wir sollten es abschließen. Ich denke, es gibt so etwas wie ein definitives Ende, aber was [von Remedy Director Sam Lake, Anm. d. Red.] schon gesagt wurde, als wir den ersten Max Payne-Teil machten, wurde jeder getötet. Also wenn wir einen Nachfolger machen, müssen wir uns fragen `Wo sollen wir anfangen?´ Als wir Quantum Break und Alan Wake machten, gab es viele Gedanken darüber die Handlungsstränge offen zu lassen. Wenn sich die Gelegenheit also bietet, könnten wir ein neues Spiel machen“.

Außerdem wolle man zukünftig schneller produzieren: „Niemand in der Firma will vier oder fünf Jahre an einer einzigen Sache verbringen“.

Quelle: Gamespot

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