Call of Duty: Infinite Warfare mit Problemen in die Beta gestartet

In den vergangenen Stunden mehrten sich die Stimmen, dass der First-Person-Shooter "Call of Duty: Infinite Warfare" mit diversen technischen Problemen in die geschlossene PS4-Multiplayer-Beta startete.

Seit gestern Abend haben Vorbesteller des First-Person-Shooters „Call of Duty: Infinite Warfare“ auf der PlayStation 4 zumindest in der Theorie die Möglichkeit, im Rahmen der gestarteten Beta einen ersten Blick auf den Titel zu werfen.

In der Praxis gestaltet sich dieses Vorhaben jedoch ungleich schwieriger, da die Server dem Ansturm seitens der interessierten Spieler offenbar nicht standhielten. Und so kam es wie es kommen musste. Zahlreiche Beta-Nutzer meldeten sich über die verschiedenen Kommunikationskanäle zu Wort und klagten über überlastete Server und Matchmaking-Systeme.

Call of Duty: Infinite Warfare mit Problemen in die Beta gestartet

Um die Wogen ein wenig zu glätten, bemühen sich die Verantwortlichen von Activision zur Zeit um Schadensbegrenzung und geben über den offiziellen Twitter-Kanal immer wieder zu verstehen, dass man zur Zeit alles Menschenmögliche unternimmt, um die technischen Probleme, mit denen die geschlossene Multiplayer-Beta von „Call of Duty: Infinite Warfare“ auf der PS4 zu kämpfen hat, in den Griff zu bekommen.

Wann im Endeffekt mit einer Lösung der Probleme zu rechnen ist, bleibt jedoch abzuwarten. Die geschlossene Multiplayer-Beta zu „Call of Duty: Infinite Warfare“ startete zuerst auf der PlayStation 4 und wartet mit drei unterschiedlichen Karten auf, die für eine Vielzahl von Konflikten entworfen wurden.

Zudem sind verschiedene Modi wie „Team-Deathmatch“, „Herrschaft“, „Abschuss bestätigt“ sowie der neue Modus „Verteidiger“ an Bord. Die finale Version des Shooters erscheint am 4. November für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.

Quelle: GameSpot

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