Resident Evil 7: Entwickler verrät sein Geheimnis für eine gute Grusel-Erfahrung

Auch in einem modernen Survival-Horror-Spiel wie "Resident Evil 7" werden klassische Schock-Momente einen Platz haben, wie der zuständige Producer in einem aktuellen Interview bestätigte. Grundsätzlich müssen für eine gelungene Grusel-Erfahrung aber mehrere Faktoren zusammenspielen.

Resident Evil 7: Entwickler verrät sein Geheimnis für eine gute Grusel-Erfahrung

Der für „Resident Evil 7: Biohazard“ verantwortliche Producer Masachika Kawata hat in einem aktuellen Interview verraten, dass es auch in einem modernen Spiel noch Gelegenheiten für altbewährte Schock-Momente gibt. Grundsätzlich müssen in einem modernen Spiel aber mehrere Faktoren zusammenspielen, um insgesamt eine wirklich gelungene Grusel-Erfahrung entstehen zu lassen.

„Man muss Situationen erschaffen, die Aspekte von Schock und Überraschung mit der instinktiven Angst verbinden, die wir alle vor dem Unbekannten haben“, sagte Kawata. „Dunkle Räume, die eine Angst vor den möglichen Gefahren erzeugen, die in der Dunkelheit lauern, Schocker-Szenen wie plötzlich durch das Fenster hereinstürzende Kreaturen… Jeder kleine Moment summiert sich zu einer wirklich guten Grusel-Erfahrung.“

„Resident Evil 7“ wird am 24. Januar 2017 für PlayStation 4, Xbox One und PC im Handel veröffentlicht. Die Besitzer von PlayStation VR dürfen sich auf kompletten VR-Support freuen, mit dem das Spiel vollständig in Virtual Reality gespielt werden kann. Damit möchte Capcom zum Wegbereiter für Virtual Reality-Spiele werden.

Im PlayStation Store wird auch jetzt schon die „Kitchen“-VR-Vorschau für „Resident Evil 7“ angeboten. Es handelt sich dabei um eine Tech-Demo, die bei der E3 2015 für PlayStation VR vorgestellt wurde. Zudem ist auch eine „Resident Evil 7“-Demo im Store zu finden. Diese soll vor der Veröffentlichung des Spiels mit einem Update versehen werden.

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ChuckNorriss

ChuckNorriss

24. Oktober 2016 um 13:40 Uhr
16bitCupcake

16bitCupcake

24. Oktober 2016 um 14:09 Uhr
consolfreak1982

consolfreak1982

24. Oktober 2016 um 15:03 Uhr