Destiny: Bungie äußert sich zur Cheater-Problematik

Wie die Jungs von Bungie auf Nachfrage versicherten, sind sie sich der Cheater-Problematik in der Welt von "Destiny" bewusst und möchten das Problem so schnell wie möglich in den Griff bekommen. Dafür sind die Entwickler jedoch auf die Unterstützung der Spieler angewiesen.

In den vergangenen Wochen mehrten sich in den internationalen Gaming-Foren die Stimmen von Spielern, die in der Welt von „Destiny“ von Cheatern heimgesucht werden, die ihnen den Spielspaß gehörig verhageln.

Besonders betroffen ist offenbar das kompetitive Event “Prüfungen von Osiris“, das im wöchentlichen Rhythmus stattfindet. So berichten die betroffenen Nutzer unter anderem davon, dass sie mit Dutzenden Nachrichten über das PlayStation Network zugespammt werden, sodass diese das In-Game-Radar von Bungie überdecken. Doch auch vor DDoS-Attacken sollen die Cheater nicht zurückschrecken.

Destiny: Bungie nimmt sich der Cheater-Problematik an

Auf der offiziellen Website von Bungie meldete sich Community-Manager Chris Shannon zu Wort und versicherte, dass die Entwickler diese Probleme definitiv ernst nehmen. Allerdings sei man auf die Unterstützung der „Destiny“-Community angewiesen, die dazu aufgerufen wird, Cheater umgehend zu melden.

Ein internes Team von Bungie, das sich den ganzen Tag mit der Cheater-Problematik beschäftigt, nimmt sich dem Ganzen anschließend an. Wie es weiter heißt, werden alle Meldungen der Nutzer gespeichert. Zuerst wird sich das zuständige Team von Bungie die „Destiny“-Spieler vorknöpfen, die am meisten gemeldet wurden, und diesen ausführlich auf den Zahn fühlen.

Sollte sich herausstellen, dass sich diese mit Cheats oder unfairen Maßnahmen einen Vorteil verschafften, werden sie umgehend gesperrt. Auf diesem Wege möchten die Entwickler in den “Prüfungen von Osiris“ wieder für einen fairen Wettbewerb sorgen.

Quelle: Bungie

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humantarget86

humantarget86

28. Oktober 2016 um 18:46 Uhr
Lilu_Vakarian

Lilu_Vakarian

29. Oktober 2016 um 04:11 Uhr
DrSchmerzinator

DrSchmerzinator

29. Oktober 2016 um 15:37 Uhr