Mit „Star Trek: Bridge Crew“ bekommen Trekkies im kommenden Jahr die Gelegenheit, selbst in der Rolle eines Sternenflotten-Offiziers Platz auf der Brücke eines Raumschiffs zu nehmen. Einige Details zu dem, was die Spieler dabei erwarten können, hat nun auch die Zusammenfassung der ESRB verraten. Die US-amerikanische Rating-Organisation hat das Spiel für ihre Altersklassifizierung näher angesehen. Freigegeben ist das Spiel demnach für Spieler, ab zehn Jahre.
Es wird „Fantasy Gewalt“ erwähnt. In der Zusammenfassung heißt es weiter: „Es ist ein VR-Strategie-Simulations-Spiel, in dem die Spieler die Rolle eines Offiziers an Bord des Raumschiffs Enterprise übernehmen. Aus der First-Person-Perspektive manipulieren die Spieler die Brücken-Steuerungen, absolvieren verschiedene Missionen und kämpfen gegen andere Schiffe im Weltraum. Die Kämpfe zeigen den Wechsel von Phaser/Torpedo-Schüssen; wenn die Enterprise Schaden nimmt, stolpern die Offiziere und schreien laut. Manche Treffer führen dazu, dass die Offiziere Stromschläge bekommen oder bewusstlos geschlagen werden. Gegnerische Schiffe explodieren, wenn sie besiegt werden.“
Nach einer Verschiebung wird „Star Trek: Bridge Crew“ erst ab dem 14. März 2016 für die drei großen VR-Plattformen HTC Vive, Oculus Rift und PlayStation VR erhältlich sein. Das speziell für VR entwickelte Spiel soll eine „überwältigende sowie fesselnde Erfahrung bieten“, heißt es von offizieller Seite. Die Spieler können dabei im kooperativen Multiplayer die Rolle von verschiedenen Sternenflotten-Offizieren übernehmen, die gemeinsam mit ihren Entscheidungen und Handlungen im Herzen eines Raumschiffes der Föderation, über das Schicksal von Schiff und Crew entscheiden.
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Kommentare
Gay Fox
11. November 2016 um 20:46 UhrDas kann ein gutes VR Game werden, mal im Auge behalten.
feabhra
12. November 2016 um 11:07 UhrDachte ich mir schon, dass das Spiel verschoben wird. Vielleicht haben die Entwickler auch noch mitbekommen, wieviel besser die VR-Grafik auf der Pro aussehen kann. Ich habe Battlezone und Robinson auf beiden Konsolen ausprobiert. Der Qualitäts-Unterschied ist gewaltig. Robinson zum Beispiel wirkt auf der Pro viel lebendiger und echter. Es sind weitaus schärfere Grafiken zu sehen mit viel mehr Details. So macht das Spiel allein schon beim Anschauen der VR-Grafik richtg Spass. Die Pro düfte dem Spiel Bridgecrew auch ein riesiges Plus an Atmosphäre verleihen. Bin gespannt auf das Spiel.