Ghost Recon Wildlands: Dokumentarfilm über den Kampf gegen den Drogenhandel enthüllt

Die Verantwortlichen von Ubisoft haben bekanntgegeben, dass man zum kommenden Open-World-Shooter "Tom Clancy's Ghost Recon: Wildlands" auch einen Dokumentarfilm veröffentlichen wird.

Ghost Recon Wildlands: Dokumentarfilm über den Kampf gegen den Drogenhandel enthüllt

Im kommenden März werden die Spieler in dem Open-World-Shooter „Tom Clancy’s Ghost Recon: Wildlands“ in ein Bolivien der Zukunft reisen, welches sich vollständig unter Kontrolle des Santa Blanca-Drogenkartells befindet. Die Geschäfte des Kartells, welches auch die Entscheidungsträger der Regierung in der eigenen Tasche hat, sollen unterbunden werden, weshalb die Ghost-Spezialeinheit hinter die feindlichen Linien geschickt wird, um die Operation des Kartells zu sabotieren.

Jedoch sollte man nicht vergessen, dass der Hintergrund der Geschichte ein durchaus ernstes Thema ist, dem sich Ubisoft nun auch bewusst widmen möchte. Denn der Publisher hat nun offiziell bekanntgegeben, dass man einen Dokumentarfilm veröffentlichen wird, der nie zuvor gezeigte Szenen des Kampfes gegen den Drogenhandel präsentieren wird. Schließlich bestimmt das Thema den Alltag Südamerikas.

Mit dem knapp 40-minütigen Dokumentarfilm „Wildlands“, der übrigens unter der Leitung von Colin Offland entstanden ist, sollen die realen Geschichten widergespiegelt werden, die die Handlung von „Tom Clancy’s Ghost Recon: Wildlands“ inspiriert haben. Desweiteren möchte man noch einmal unterstreichen, welchen Aufwand Ubisoft Paris bei einer authentischen Darstellung des Settings auf sich genommen hatte.

„Tom Clancy’s Ghost Recon: Wildlands“ wird übrigens am 7. März 2017 für die PlayStation 4, Xbox One und den PC erscheinen. Bereits am kommenden Wochenende wird ein geschlossener Betatest veranstaltet.

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