Destiny: Weitere Änderungen und ein neues Eisenbanner-Event angekündigt

Im Zuge einer aktuellen Ankündigung enthüllten die Entwickler von Bungie nicht nur weitere Anpassungen an der Spielmechanik von "Destiny", auch ein neues Eisenbanner-Event, das bereits nächste Woche startet, wurde angekündigt.

Auch wenn vor einigen Tagen bestätigt wurde, dass sich „Destiny 2“ in Arbeit befindet und noch in diesem Jahr für die Xbox One sowie die PlayStation 4 veröffentlicht werden soll, wird der erste Teil weiterhin unterstützt.

So kündigten die Entwickler von Bungie im Zuge einer aktuellen Stellungnahme ein weiteres Eisenbanner-Event an, das bereits am kommenden Dienstag, den 28. Februar um 19 Uhr starten und bis zum 7. März um 10 Uhr zur Verfügung stehen wird.

„Es bringt den Spieltyp zurück, der mit ‚Das Erwachen der Eisernen Lords‘ veröffentlicht wurde. Im September haben sich Hüter über den übermässigen Gebrauch von Schrotflinten beschwert. Nun, da es nicht mehr so viele Hülsen gibt, haben sich die Dinge wohl gedreht. Schnappt euch die Signa und die Prämien noch dazu. Efrideet wartet auf Felwinter-Gipfel mit Beutezügen und mit Einblicken darauf, was euch mit diesem Waffen-Lineup erwartet“, so Bungie.

Darüber hinaus enthüllte das Studio die verschiedenen Anpassungen und Verbesserungen, an denen derzeit gearbeitet wird. Wann diese im Endeffekt Einzug halten, ist aber noch unklar.

Geplante Änderungen an Destiny

  • Pistolen: Durch eine nicht ganz überraschende Entwicklung, ist die Pistolen-Meta erstarkt. Dank der Fähigkeit, Muni nicht nur nach dem Tod zu behalten, sondern sie sogar Dagobert Duck-mässig zu speichern, sind sie der ultimative Segen für jeden, bei dem sie nie ausreicht. Im Moment. Wir werkeln gerade an etwas, bei dem Pistolen zwar mit einer kleinen Menge Muni wiedereinsteigen würden, aber nichts speichern würden. Sie würden dann sehr praktisch sein, wenn du auf Widerstand auf dem Weg zur Munitionskiste triffst, aber man müsste dennoch neue Munition einsammeln, um die Pistole oft einsetzen zu können.
  • Skorris Andenken: Es ist ein interessantes Artefakt, das einige der coolsten Dance Parties in Destiny eingeleitet hat, an denen ich jemals teilgenommen hab. Doch mal abgesehen davon, dass es dadurch zu Teambuilding-Events kommt, führt das Artefakt selbst zu einem recht desinteressierten Herangehen ans Gameplay. Statt euch dazu aufzufordern, euch zu beeilen und auf eine Super zu warten, wollen wir Skorri modifizieren, so dass es zum Aktivsein auffordert. Die Änderung, die wir derzeit Tests unterziehen, erfordert einen Kill, um Skorris einzigartige Fähigkeit für eine Minute loszutreten. Wenn es abläuft, dann braucht ihr einen neuen Kill, um es zu aktivieren. Wir sind uns sicher, dass du kein Problem hast, alle 60 Sekunden einen Gegner gegen maximale Betriebszeit in PvE zu erledigen, doch die Prüfungen können eine grössere Herausforderung darstellen.
  • Wahrheit: Obwohl ich finde, dass „Wahrheits“ einzigartige Fähigkeit, sein Ziel zu finden, seine Stärke ist, ist es immer besser, mehr Raketen zu haben und einen geladenen Werfer zu verlieren ist, verständlicherweise, ein schwerer Verlust für viele Spieler. Um das zu vereinfachen, wollen wir eine zusätzliche Rakete in deine Rucksack packen UND „Wahrheit“ auf höchste Raketenwerfer-Geschwindigkeit bringen.
  • Kein Land ausserhalb: Genau wie die neuliche Beliebtheitssteigerung der Pistolen, sieht man auch mehr und mehr von „Kein Land ausserhalb“. Wir wollen absolut nicht das Exotische an „Kein Land ausserhalb“ zerstören, deswegen würden wir es nie aus dem Primärslot nehmen oder es etwas anderes als ein Scharfschützengewehr sein lassen. Im Gegenteil, wir haben eine potentielle Umgehungslösung gefunden, um „Kein Land ausserhalb“ abgehen zu lassen, wie das Scharfschützengewehr, das es ist. Das erfordert viel Testerei, doch wir finden, dass es eine gute Sache ist. Eure Schiesserei bleibt sauber und ihr sackt dennoch einen Helmtreffer nach dem anderen ein, doch in einem Kampf der Primärwaffen, wird es wahrscheinlich das Todesurteil bedeuten.
  • Kurz-Teleport: Wie ihr wisst, musste der Kurz-Teleport über die Jahre ein paar mal dran glauben. Und obwohl wir mit den neusten Änderungen zufrieden waren, finden wir, dass die Ansammlung von Nerfs einfach zu viel geworden ist. Um dem entgegenzuwirken, untersuchen wir, ob wir den alten „Wiederherstellung“-Nerf komplett entfernen können. Weiterhin gucken wir, ob wir die Zeit, in der man ohne HUD ist, etwas zurückschrauben können.

Quelle: Bungie

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