Der Assassin's Creed-Film hatte ursprünglich ein anderes Ende:

Das Ende der Kino-Fassung des "Assassin's Creed"-Films ist offenbar nicht das ursprünglich geplante Ende des Films, wie jetzt bekannt gegeben wurde. Womöglich wird das zuerst gedrehte Ende im Bonus-Material der Blu-ray/DVD-Version zu sehen sein.

Der Assassin’s Creed-Film hatte ursprünglich ein anderes Ende

Wie jetzt bekannt geworden ist, zeigt die Kino-Fassung des „Assassin’s Creed“-Films nicht das ursprünglich für den Film gedrehte Ende. Das zuerst geplante und gedrehte Ende wird wahrscheinlich auch in dem umfassenden Bonus-Material der Blu-ray/DVD-Veröffentlichung enthalten sein, die hierzulande im Mai in den Handel kommt.

+++Spoiler-Warnung+++

In der Kinofassung von „Assassin’s Creed“ entkommt der von Michael Fassbender dargestellte Charakter Callum Lynch erfolgreich mit einigen anderen aus den Abstergo-Einrichtungen. Der Gedanke dahinter ist, dass sie gemeinsam, eine Assassinen-Gruppe gründen und den Kampf in den Fortsetzung fortsetzen. Doch ursprünglich war das Ende etwas dramatischer.

So berichtet Collider, dass Fassbenders Charakter ursprünglich als einziger Überlebender vorgesehen war. In den bereits geplanten Fortsetzungen würde er allein den Kampf fortsetzen. Doch wie der Director Justin Kurzel und der Editor Christopher Tellfsen erklärten, fand das Testpublikum kein großes Gefallen an dem Ende, in dem alle von Lynchs Verbündeten sterben, darunter auch der von Michael Kenneth Williams dargestellte Charakter.

In der kommenden Disk-Veröffentlichung des „Assassin’s Creed“-Films sollen etwa 90 Minuten Bonus-Material enthalten sein, darunter wahrscheinlich auch das ursprüngliche Ende. Während der Film in den US-Kinos nur etwa 54 Millionen Dollar einspielte, war der internationale Erfolg mit 157 Millionen deutlich größer. Insgesamt hat man die Produktionskosten von 125 Millionen US-Dollar jedoch problemlos wieder eingespielt.

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Hamsterbacke

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13. März 2017 um 15:36 Uhr
skywalker1980

skywalker1980

13. März 2017 um 17:22 Uhr
Tranquility

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13. März 2017 um 18:51 Uhr