PlayStation VR: Es gibt noch zu wenige echte Spiele für VR-Plattformen, sagt Cliff Bleszinski

Der frühere "Gears of War"-Macher Cliff Bleszinski hat in einem aktuellen Interview über das Problem von VR gesprochen, dass es aktuell noch zu wenige wirklich gute Spiele gibt und zu viel Spielerei.

Auch wenn sich der „LawBreakers“-Entwickler und frühere „Gears of War“-Macher Cliff Bleszinski selbst als großer Fan von VR-Gaming bezeichnet, gab er zu verstehen, dass die neue Technologie noch einen langen Weg zum Erfolg vor sich hat. Er bemängelt unter anderem, dass es jetzt noch zu wenig echte Spielerfahrungen gibt und zu viel ‚Shovelware‘.

Im Interview mit GameSpot sprach der Boss Key Productions-Chef auch über PlayStation VR. Sonys VR-Headset bezeichnete Bleszinski als durchaus solide Hardware, die dennoch irgendwie klobig ist. Und auch für die Sonys Virtual Reality-Plattform gibt es nur wenige echte Spiele.

„VR liegt mir sehr am Herzen. Ich habe selbst ein paar Ideen, die ich gerne ausprobieren möchte, aber das Problem ist die Installation von VR“, meint der Entwickler. „Sony hat ein großartiges Headset, was aber dennoch irgendwie klobig ist, der Preis, es gibt derzeit viel Shovelware auf VR. Viele schlechte Unity-Spiele, bei denen man sagen kann, ‚Oh ich kann eine Dose werfen.‘ Großartig, nicht wahr? Keine wirklichen Spiele und das ist ein Teil der Zwickmühle der Plattformhalter, VR zu finanzieren. Man kann keine wirklich tiefgründigen, großartigen Spiele in VR für eine Million Dollar machen. Also müsste man wirklich dafür blechen.“

Wenn die Installationsbasis von VR-Plattformen wächst, wird die wachsende Profitabilität wahrscheinlich auch mehr und mehr bessere Entwickler anlocken. Sein komplettes Statement zum Thema VR findet ihr bei GameSpot.

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_Hellrider_

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16. März 2017 um 11:56 Uhr
humantarget86

humantarget86

16. März 2017 um 13:19 Uhr
President Evil

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16. März 2017 um 13:40 Uhr