For Honor: Ubisoft bezieht Stellung zu den Mikrotransaktionen

Nachdem in den vergangenen Tagen Kritik an den Mikrotransaktionen von "For Honor" beziehungsweise den Preisen der jeweiligen Pakete aufkam, meldete sich nun auch der verantwortliche Publisher Ubisoft zu Wort.

In den vergangenen Tagen wurde einiges an Kritik an den Mikrotransaktionen von „For Honor“ beziehungsweise den Preisen der verschiedenen „Stahl“-Pakete laut.

So machte sich ein Spieler die Mühe, sämtliche Pakete zusammenzurechnen und fand heraus, dass die Spieler unter dem Strich 732 Euro aufbringen müssten, wenn sie alle Inhalte mittels Mikrotransaktionen freischalten möchten. Wer es hingegen auf dem klassischen Wege versucht und täglich ein bis zwei Stunden spielt, würde zweieinhalb Jahre benötigen, um alle Inhalte freizuschalten.

For Honor: Ubisoft bezieht Stellung zu den Mikrotransaktionen

Um die Wogen ein wenig zu glätten, war mittlerweile auch der verantwortliche Publisher Ubisoft für eine Stellungnahme zu haben und wies in einem Statement darauf hin, dass „For Honor“ niemals darauf ausgelegt war, dass ein Spieler wirklich sämtliche Inhalte freischaltet.

„Es war niemals vorgesehen, dass man alle Inhalte in diesem Spiel freischalten kann. In World of Warcraft würdet ihr doch auch nicht versuchen, alle Inhalte von allen Charakteren freizuschalten. Selbiges gilt für MOBAs. Auch hier wird man nicht alles von allen Charakteren freischalten. Das Design baut auf dieser Tatsache auf. Die kosmetischen Gegenstände stellen für uns den Endgame-Content dar: Das sind Dinge, die ihr freischalten wollt, nachdem ihr schon mehrere Wochen gespielt habt“, so Ubisoft.

„For Honor“ ist für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 erhältlich.

Quelle: VG247

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Michael Knight

Michael Knight

23. März 2017 um 13:47 Uhr