Destiny 2: Europäische Todeszone doppelt so groß wie Bungies bisher größtes Spielgebiet

"Destiny 2" soll bekanntlich noch größer werden als der Vorgänger. Wie groß genau, dazu hat Bungie nun einen kleinen Hinweis gegeben. So soll allein die europäische Todeszone schon etwa doppelt so groß sein, wie die bisher größte von Bungie entwickelte Welt überhaupt.

Bungie hat bereits im Rahmen der Livestream-Enthüllung vor einigen Tagen betont, dass „Destiny 2“ größer sein soll als der erste Teil. Genauere Details wurden bei dieser Gelegenheit aber nicht genannt. Doch der World Lead Steve Cotton hat in einem aktuellen Interview ein kleines Detail verraten.

Europäische Todeszone doppelt so groß wie das bisher größte Spielgebiet

Im Gespräch mit dem Inquisitr hat Steve Cotton zumindest über eines der Spielgebiete von „Destiny 2“ gesprochen. „Die europäische Todeszone ist wahrscheinlich doppelt so groß wie jede andere Welt, die wir jemals gemacht haben, was die tatsächlichen Ausmaße und die Betätigungsmöglichkeiten betrifft sowie alle Orte, die man besuchen kann. Sie ist groß. Nicht nur die Fläche, sondern wie bereits gesagt, auch die Anzahl der Aktivitäten, die dort geboten werden.“

Die  europäische Todeszone ist in „Destiny 2“ der Ort, an den sich die Menschheit zurückzieht, nachdem die Rotlegion der Cabal die Letzte Stadt der Menschen und den Tower überfallen hat. Eine Art Farm wird als das neue Heim der Hüter dienen und als Startpunkt für die neuen Abenteuer.

Es handelt sich bei der europäischen Todeszone jedoch nur um ein Gebiet, das in „Destiny 2“ neben dem Saturnmond Titan, dem Jupitermond Io und dem instabilen Planetoid Nessus zur Erkundung bereitsteht. Bereits bei der Enthüllung bestätigte man, dass die europäische Zone, der bisher größte Bereich ist, der einen üppigen Wald, eine verlassene Stadt, ein unterirdisches Tunnelsystem und eine Militärbasis der Rotlegion zum Erkunden und Erobern bietet.

Zahlreiche Aktivitäten

Auf dem großen Spielgebiet soll es auch zahlreiche Aktivitäten zu erledigen geben. Neben Patrouillen oder der Jagd nach Truhen gibt es unzählige Aufgaben, welche die Spieler von den NPCs annehmen können. Cotton ergänzte: „Jetzt gibt es Abenteuer, bei denen es sich um 10 bis 15 Minuten lange Missionen handelt, die einem die Charaktere der Welt geben. Es gibt unzählige davon in der Spielwelt verteilt.“

Diese Abenteuer bieten laut dem Entwickler einige ganz neue und interessante Begegnungen und Spielmechaniken. Zudem gibt es die sogenannten verlorenen Sektoren. „Diese Lost Sectors sind sozusagen das Gegenteil. Man findet eine Tür und kann in Destiny 2 an einen wichtigen Ort gehen. Man geht immer tiefer hinein und findet einen Boss. Man tötet den Boss und bekommt Loot.“ Das komplette Interview findet ihr hier.

„Destiny 2“  wird weltweit am 8. September 2017 für PlayStation 4 und Xbox One in den Handel kommen. Weitere  Meldungen zum Spiel findet ihr in der Themenübersicht.

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Anonymous

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24. Mai 2017 um 10:48 Uhr
Anonymous

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SaraShaska

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elfen-queen

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Ace-of-Bornheim

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24. Mai 2017 um 11:57 Uhr
MightyDurga78

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EVILution_komAH

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EVILution_komAH

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MrDynamite187

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24. Mai 2017 um 12:50 Uhr
DrSchmerzinator

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24. Mai 2017 um 14:39 Uhr
Peter Enis

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24. Mai 2017 um 16:22 Uhr