Bei „Destiny 2“ können die Spieler offenbar auf einen höheren Schwierigkeitsgrad hoffen als noch beim ersten Teil, wie die Entwickler jetzt in Aussicht stellten. Der Game Director Luke Smith hat kürzlich über den Nachfolger gesprochen und deutete dabei darauf hin, dass „Destiny 2“ schwerer sein soll als das erste „Destiny“.
Dementsprechend sollen die Spieler eine größere Herausforderung geboten bekommen. Im Spiel soll die Vorbereitung und Auswahl der Ausrüstung sowie eine gezielte Vorgehensweise sehr viel wichtiger sein. Den Spielern soll laut Smith das Gefühl gegeben werden, dass ihre Handlungen auch tatsächlich etwas bewirken. Beispielsweise soll auch der Fortschritt in der Handlung in der Spielwelt sichtbar sein.
„Destiny 2“ wird am 6. September für Xbox One und PlayStation 4 veröffentlicht. Die PC-Version folgt am 24. Oktober 2017.
Wie Acitvisions Eric Hirshberg kürzlich betonte, war man mit dem großen Leerlauf zwischen den Veröffentlichungen der großen „Destiny“-Erweiterungen beim ersten Teil nicht sehr zufrieden. Deshalb will man den zweiten Teil regelmäßiger mit neuen Inhalten ausstatten. Weitere Meldungen findet ihr in der Themenübersicht.
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Kommentare
AlgeraZF
07. Juli 2017 um 10:27 UhrTeil 1 war stellenweise schlecht ausbalanciert. Einiges war sehr leicht, und anderes wiederum fast schon übertrieben schwer. Wenn man bei manchen Gegnern one hit stirbt ist das Quark. 😉
Ridgewalker
07. Juli 2017 um 10:33 UhrÄhm das stimmt…teilweise war es sehr einfach uns im nächsten Moment dann doch sehr schwer….
dharma
07. Juli 2017 um 11:02 Uhrhätte jetzt nicht unbedingt sein müssen, Destiny 1 war jetzt ja auch nicht gerade leicht (außer am Anfang)
OVERLORD
07. Juli 2017 um 11:03 UhrKlingt finde ich gut ein einfacher Einstieg und dann einige echte Herausforderungen im Endgame.
Sowas wie die Spindel Mission könnt ich mir da vorstellen.
Hoffe aber man macht nicht den Fehler wie in Division und gibt den Gegnern einfach nur sehr viel Leben und und erhöht ihren Schaden.
Sondern löst es durch Aufgaben, Modifikatoren und bestimmte Mechaniken wie bisher auch.
OVERLORD
07. Juli 2017 um 11:07 Uhr@ dharma
Was war dir den zu schwer?
Das einzige was ich vielleicht etwas zu schwer finde ist auf den Leuchtturm zu kommen, wenn man kein so guter pvp Spieler ist.
Die neun Siege in Folge auf dem Ticket sind schon nicht ohne.
Alles andere konnte man,mit dem richtigen Team und Taktik find ich relativ Problem los schaffen.
Und selbst Raids mit Neulingen waren nie wirklich ein Problem.
ne0r
07. Juli 2017 um 13:32 Uhr@OVERLORD
Manche empfinden das so und andere wiederum so.
Ich hoffe das der alte Dämmerungstrike wieder kommt und das die Strikeplaylist allgemein mehr Herausforderungen bietet als zum Schluss! Die Raids, naja… waren jetzt nicht wirklich leicht und auch nicht wirklich schwer mit dem richtigen Team, aber sobald Einer bis Zwei nicht wirklich richtig gut mit Controller usw. umgehen konnte, wurde es Bockschwer! Ja ich weiß, ist eine Seltenheit, aber es gibt nunmal Spieler die das Spiel liebten aber nicht den passenden Skill hatten…
Ich habe es auch oft erlebt das die einfachsten Sprungpassagen die Zeitfresser im Raid waren… das ist dann echt Nervtödend… 🙁
Ifosil
07. Juli 2017 um 16:08 UhrDestiny 1 fand ich ätzen, ein MMO-Shooter für Arme. Auch Teil 2 wird kein Weg auf meinen PC finden.
Bad_Old_Man
07. Juli 2017 um 16:36 UhrEin Spiel in dem die 90% Durschnittsgamer und Wenigerspieler nicht zugriff auf die TOP-Waffen haben weil diese nur in besonders schweren/langwierigen Missionen zu bekommen sind macht aber sicher auch keinen Sinn.
Destiny 1 war sicher nicht leicht und wenn glaube ich über 50% der Spieler niemals das Herzstück des Spieles nämlich die Raids gespielt haben sagt das ach schon viel.
Hat zwar sicher auch die fehlende Spielersuche dazu beigetragen aber 6 Wildfremde ohne Headset hätten da auch nie Land gesehen, schon gar nicht im Hardmode.
Also Destiny 1 als zu leicht zu bezeichnen kann nur aus dem Mund der restlichen 10% Progamer kommen.
Wenn die 10% also in Zukunft das Game nicht alleine spielen wollen würde ich einen Teufel tun und den 2. Teil schwerer machen.
Und wenn dann auf keinen Fall noch bessere Waffen als Belohnung sondern höchstens optische Dinge um zu zeigen das man es geschafft hat.
Stärkere Waffen als Belohnung für schwere Missionen machen Progamer noch stärker und schwächere Spieler werden zusätzlich bestraft und verlieren die Lust. 🙁
OVERLORD
07. Juli 2017 um 18:57 Uhr@ Bad_Old_Man
Also soweit ich mich erinnere waren die richtig guten pvp Waffen zu keiner Zeit an einen Raid oder Osiris noch an eine wirklich andere schwere Aktivität.
Sondern eigentlich fast immer Zufallsdrops im PvP (legendär) oder Exos.
Leute ohne headset werden auch in Destiny 2 keinen Raid durchspielen, den dafür ist Kommunikation wichtig und nur das macht sie schwierig die Absprache muss einfach Stimmen und Neulingen muss man halt die Phasen ordentlich erklären und wenn sie etwas nicht verstehen müssen sie nochmals nachfragen das ist eigentlich alles.
Schau dir mal von anderen Spielen die Trophäen an fürs durch spielen der letzten Missionen du wirst sehen das das meist unter 50% liegt und das hat nix mit schwierig zu tun
Khadgar1
07. Juli 2017 um 19:03 UhrAn sich war Destiny sehr einfach. Das einzige das mal etwas schwieriger war, war der wöchentliche Dungeon (hab den Namen vergessen), der aber auch mit etwas vorsicht sehr gut machbar war. Was mir daran nicht gefiel, war das man einfach nur den Widerstand und Schaden der Gegner erhöht hat.
OVERLORD
07. Juli 2017 um 23:49 UhrKhadgar1
Es sind die Dämmerungs Strikes
Das mit einfach Gegner stärker machen stimmt so nicht, es gibt/gab jede Woche neue Modifikatoren zum Teil forteilhaft zum Teil nicht
Z.B.: Geerdet man nimmt in der Luft mehr Schaden, luftgestützt man verteilt in der Luft mehr Schaden
Elementearentflamen wo Gegner sowie Spieler mehr schaden mit dem jeweiligen Elementwaffen mehr schaden austeilen.
Erhöhte Super- oder Granatenaufladung, deutlich mehr Schild aber sehr langsame Aufladung und viele mehr.
Khadgar1
08. Juli 2017 um 16:00 Uhr@Overlord
Ah genau das war der Name xD
Ja an die Modifikatoren kann ich mich erinnern, waren aber meiner Meinung keine interessante Lösung um den Schwierigkeitsgrad anzuheben. Im Grunde war es nichts anderes als den Schaden und Widerstand zu erhöhen.
Anstelle eines Strikes hätte ich vielleicht Bossfights genommen, die je nach Schwierigkeitsgrad unterschiedliche und fördernde Mechaniken besitzen.
OVERLORD
08. Juli 2017 um 16:53 Uhr@ Khadgar1
Man musste seinen Spielstiel und Bewaffnung einfach an die Modifikatoren anpassen, dann war das ganze meist recht schnell erledigt.
Natürlich gab es da auch unschöne Kombination z.B. Elementearentflamen wie die schadensart des Bosses der einen dann natürlich onehited aber da das auch für dreier Teams ausgelegt war hat einfach einer etwas defensiver gespielt und zur Not die anderen wiederbelebt.
Es sollte ja auch eine wöchentliche Herausforderung sein zum Spaß haben gab es schließlich die Strikeplaylist.
Ich fand Destiny eins hatte ein lockers Gameplay nur bei Dämmerung und Raids die schließlich auch etwas forderndes sein sollten hat es etwas angezogen war aber zu keiner Zeit unmöglich selbst für Nohands
Ich bin zum Beispiel denke ich auch eher nur durchschnittlich und habe alles relativ easy gepackt natürlich braucht man für mache Passagen im Raid manchmal etwas länger und es klappt nicht ständig first try.
OVERLORD
08. Juli 2017 um 17:17 UhrIch hatte eher mit Leuten Probleme sagen wir mal so die geistig etwas zurück geblieben sind und lern-resistent in den Raids, Leute die nicht gut im pvp waren meist sehr gute Raider.
Damit ist übrigens kein Raidneuling gemeint den ich jemals mitgenommen habe, sondern echt so Leute die meinen sie könnten alles und wären die übelsten Pro’s und dann nichtmal die einfachsten Dinge gebacken bekommen.
Aber nach erfahrennen Leuten gesucht haben damit es ja schnell geht, das waren meist die Raids die solang gedauert haben wie Neulings Raids mit 4 neuen die noch nie einen Raid gespielt haben.
Und es gab und gibt auch immer genug Leute in der Community die gerne anderen helfen und wenn man Brüste hat kommen eigentlich wirklich alle auch die sonst nicht so hilfsbereit sind und wollen helfen. ;P
Das einzige was man braucht ist ein Headset und etwas Motivation und Verstand dann kann eigentlich jede Aufgabe in Destiny zu lösen.
Selbst ohne Skill man muss halt nur den anderen sagen wenn man Probleme hat damit die helfen können.
Khadgar1
08. Juli 2017 um 19:03 UhrJa wie gesagt, ich würde mir bei Dämmerungsstrikes eher Änderungen der Mechaniken wünschen in Kombination mit Bossfights anstelle des künstlichen Schwierigkeitsgrades.
Ja sobald eine Frau anwesend sind, drehen die ganzen Nerdys am Rad. Ich stimme dir zu, das Gameplay war eher locker was ganz gut war. Dennoch hat mich so einiges enttäuscht, für das was Destiny sein möchte. Da hoffe ich sie machen es in D2 besser.
Da mein Freundeskreis Berufstätig ist, war es immer schwierig zusammen zu raiden, dadurch bin ich sehr oft mit Randoms rein und ich muss sagen die Fights waren nicht mal das Schwierigste. Es gab keine Stelle an der Leute dermassen verreckt sind und zum Rage gebracht wurden wie die Sprungpassage im Kings Fall Raid.