PlayStation VR und Co: Die Kritik wird laut Ninja Theory mit der Zeit verstummen

Nach wie vor sehen sich die Hersteller der verschiedenen VR-Systeme mit zum Teil ausführlicher Kritik konfrontiert. Geht es nach den "Hellblade"-Machern von Ninja Theory, dann wird diese mit der Zeit jedoch verstummen.

Auch wenn sich die verschiedenen Virtual-Reality-Headsets in Form von PlayStation VR, Oculus Rift oder HTC Vive in Sachen Verkaufszahlen bisher recht ordentlich schlugen, sind zahlreiche Kunden nach wie vor skeptisch.

Vor allem die Tatsache, dass die entsprechende Technologie zum Teil noch in den Kinderschuhen steckt und mitunter den nötigen Komfort vermissen lässt, stößt potentiell interessierten Kunden sauer auf. Geht es nach den „Hellblade“- und „Heavenly Sword“-Machern von Ninja Theory, dann wird diese Kritik auf kurz oder lang jedoch verstummen.

PlayStation VR und Co: Ninja Theory geht davon aus, dass die Kritik verstummen wird

Schließlich entwickelt sich die zugrunde liegende Technologie stetig weiter, was auf kurz oder lang beispielsweise zu leichteren und kabellosen Geräten oder höher aufgelösten Displays führen wird. Daher ist laut Ninja Theory schlichtweg Geduld gefragt. „Auf kurz oder lang wird Virtual Reality sicherlich die dominierende Art zu spielen sein“, so das britische Studio.

Und weiter: „Aufgrund der der klobigen Headsets, der benötigen Power oder der Akku-Voraussetzungen ist das zur Zeit allerdings nur sehr schwer zu erkennen. Jegliche Kritik an Virtual-Reality wird sich mit der Zeit jedoch zerschlagen, sobald wir in der dritten Generation der VR-Headsets ankommen“.

Da sich das Studio zunächst auf den Release und die weitere Unterstützung von „Hellblade: Senua’s Sacrifice“ konzentrieren möchte, sollte vorerst jedoch nicht mit einem VR-Titel aus dem Hause Ninja Theory gerechnet werden.

Quelle: Wccftech

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Cheaterarescrub

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