Hellblade: Senua’s Sacrifice - Permadeath nur ein Bluff? (Spoiler)

Nach der Veröffentlichung von Ninja Theorys Action-Adventure „Hellblade: Senua’s Sacrifice“ erreichte uns gestern die Meldung, dass die Spieler einem permanenten Ende entgegensehen, falls sie zu viele Bildschirmtode erleiden. Stirbt der Spieler zu oft, breitet sich auf dem rechten Arm von Senua die sogenannte „dunkle Fäulnis“ immer weiter aus, was laut den vorherigen Meldungen dazu führen sollte, dass der Savegame irgendwann zerstört wird, sodass die Kampagne von vorn gestartet werden müsste.

Laut einer Aussage im Spiel wird sich die „dunkle Fäulnis“ mit jedem Ableben weiter ausbreiten, bis Senua letztendlich vollends das Zeitliche segnet. Die Spieler berichten inzwischen aber, dass die Fäulnis nur bis zu einem bestimmten Punkt weiter wächst, der offenbar vom Spielfortschritt bestimmt wird. Darüber hinaus breitet sich die dunkle Fäulnis nicht weiter aus und auch das permanente Ende lässt laut einem aktuellen Bericht auch nach 50 Bildschirmtoden noch auf sich warten.

Scheinbar war die Aussage nur ein cleverer Schachzug der Entwickler, um die Spieler etwas stärker unter Druck zu setzen, damit sie die Tode im Spiel nicht leichtfertig hinnehmen, in dem Bewusstsein, dass sie es beliebig oft versuchen können. Die ersten internationalen Reviews deuten an, dass „Hellblade: Senua’s Sacrifice“ durchaus einen genaueren Blick wert ist.

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