Just Cause-Macher der Avalanche Studios hatten Entwicklung von Star Wars: Battlefront 3 abgelehnt

Der Avalanche Studios-CEO Christofer Sundberg hat auf Twitter zu verstehen gegeben, dass auch die "Just Cause"-Macher vor einigen Jahren die Gelegenheit gehabt hätten, eine "Star Wars Battlefront"-Fortsetzung zu entwickeln. Das Angebot wurde jedoch ausgeschlagen.

Just Cause-Macher der Avalanche Studios hatten Entwicklung von Star Wars: Battlefront 3 abgelehnt

Die Entwicklung von Computer- und Videospielen basierend auf der „Star Wars“-Lizenz liegt derzeit in der Obhut von Electronic Arts, die mit „Star Wars Battlefront 2“ und einem noch unbenannten „Star Wars“-Action-Adventure in den vergangen Wochen einige Kontroversen losgetreten haben. Doch wie Christofer Sundberg, CEO der Avalanche Studios, jetzt auf Twitter bestätigte, hatte auch das „Just Cause“-Studio vor einiger Zeit das Angebot bekommen, eine Fortsetzung der „Battlefront“-Serie zu entwickeln.

Das Angebot, in enger Zusammenarbeit mit Lucas Arts „Battlefront 3“ zu entwickeln, haben die Avalanche Studios vor rund zehn Jahren jedoch ausgeschlagen, da man seinerzeit schwer mit der Entwicklung der „Just Cause“-Reihe beschäftigt war. Letztendlich hatten die Verantwortlichen des Studios ohnehin das Ziel, eigene IPs zu entwickeln.

Genauere Details hat Sundberg nicht verraten. Betrachtet man die „Just Cause“-Spiele, dann kann man aber wohl davon ausgehen, dass es auch in dem potenziellen „Star Wars“-Spiel der Avalanche Studios jede Menge Explosionen gegeben hätte. Im aktuellen „Battlefront 2“ von DICE bekommen die Spieler hingegen ein umstrittenes Loot-Box-System geboten. Die Mikrotransaktionen wurden jedoch bis auf weiteres aus dem Spiel entfernt, um das System zu überarbeiten; wir berichteten bereits darüber.

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