EA Sports UFC 3: Pay-to-Win-Modell? - Electronic Arts klärt auf

Kann man sich Vorteile in "EA Sports UFC 3" erkaufen? Die Fangemeinschaft ist gespalten, nun meldet sich EA selber zu Wort.

Vor wenigen Momenten erhielten alle PlayStation Plus-Mitglieder bis zum 5. Dezember die Möglichkeit, sich in „EA Sports UFC 3“ im Rahmen der Beta zu beweisen. Einige Spieler beschweren sich nun, dass hinter der Mixed Martial Arts-Simulation ein Pay-to-Win-Modell stecken könnte, das man sich also Vorteile erkaufen kann.

In dem Spiel lassen sich Kartenpakete erwerben, die zur Verbesserung des Kämpfers beitragen. Andere Spieler wiederum meinen, dass die Behauptungen übertrieben seien. Doch was sagen die Macher selbst dazu? Ähnlich wie beim „FIFA“-Pendant sind die Mikrotransaktionen nur auf den Ultimate Modus beschränkt.

Gegenüber IGN heißt es: „Es gibt keine kaufbaren Kämpfer-Upgrades die andere Modi betreffen. Unsere Matchmaking-Logik berücksichtigt Kämpfer-Attribute, Moves, Boosts und Perks und priorisiert Spieler zusammenzuführen mit ähnlich verbesserten Kämpfern zusätzlich zu den Fähigkeiten des Spielers. Das Ziel ist es, so viele ungleiche Begegnungen wie möglich zu verhindern. Darüber hinaus bietet das Spiel Online Ranked Championships und unranked Online Quick Match für kompetitives und Casual Head-to-Head-Onlinespiel.“

„EA Sports UFC 3“ erscheint weltweit am zweiten Februar.

Quelle: PlayStation Lifestyle

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