In wenigen Monaten wird man die Möglichkeit haben mit dem Open-World-Shooter „Far Cry 5“ nach Hope County in Montana zu reisen und die Stadt von einer Sekte zu befreien, die für reichlich Chaos sorgt. Mit einem neuen Video haben die Verantwortlichen von Ubisoft einen weiteren Einblick in das Gameplay gegeben. Desweiteren gehen der zuständige Creative Director Dan Hay und der Associate Producer Philippe Fournier auf die Charaktere sowie den kooperativen Multiplayer ein.
In den Vorgängern konnten die Spieler zumeist 18 bis 20 unterschiedliche Charaktere treffen, jedoch wird „Far Cry 5“ in diesem Aspekt deutlich umfangreicher ausfallen. In Hope County werden nämlich über 65 unterschiedliche Charaktere, die allesamt einzigartig ausfallen sollen, zu sehen sein. Sie besitzen alle bestimmte Jobs und Absichten.
Fournier hat zudem klargestellt, dass man, wie schon in „Far Cry 4“, einen Freund zum kooperativen Multiplayer einladen kann. Somit kann man sich unter anderem aufteilen, sodass einer die Luftunterstützung übernimmt und der andere auf dem Boden aufräumt.
Nach einer Verschiebung wird „Far Cry 5“ erst am 27. März 2018 für die PlayStation 4, Xbox One und den PC erscheinen.
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Kommentare
Snej
16. Januar 2018 um 09:27 UhrHat jetzt nichts mit diesem Tehma zutun. Aber gibt es noch die Möglichkeit News einzusenden, wenn ja wo oder wie? Danke.
Drache
16. Januar 2018 um 11:23 UhrZweiter, Zweiter, Zweitaaaa ! 😀 ^^
Wenn Far Cry 5 veröffentlicht wurde wird bestimmt die Marketingmaschine zu Skull & Bones anlaufen.
King Azrael
16. Januar 2018 um 14:20 UhrWird witzig! Leider gewinnt das Spiel kein Innovationspreis. Aber der vierte Teil hat so viel Spaß gemacht, dass ich mir hier keine Sorgen mache.
Michael Knight
16. Januar 2018 um 19:24 Uhrcool! ist das ein far cry 4 mod? sieht schön aus, würde mir aber trotzdem mal ein neues far cry wünschen das sich wieder frisch anfühlt. 😀
SEEWOLF
16. Januar 2018 um 22:00 UhrBei Far Cry weiß ich, worauf ich mich verlassen kann und das ist gut so. Viele andere Marken sind zerstört und zu Grabe getragen worden oder es wird jahrelang verzweifelt versucht, „zurück zu den Wurzeln“ zu finden. Das gelingt dann meistens nicht. Far Cry bleibt mal mehr und mal weniger bei seinen Wurzeln, entfernt sich elementar jedoch nicht wesentlich davon. Das erzeugt so ein „Endlich zu Hause“-Gefühl wie damals in einem Werbespot von Mercedes und dafür bin ich dankbar. Wirkliche Markentreue gibt’s doch kaum noch. Stattdessen werden lieber Oldies remastert (welche mit viel Glück auch mal ein Remake erfahren) und neue Marken kaum noch entwickelt. Da lobe ich mir doch Far Cry, dass so ist, wie es ist. 🙂
Orthodoxos
18. Januar 2018 um 02:15 UhrIn third Person fänd ichs besser