Metro Exodus: Mehr Gegnervielfalt, größere Areale und weitere Details enthüllt

4A Games hat in der aktuellen Ausgabe der Game Informer neue Details zum kommenden First-Person-Shooter "Metro Exodus" enthüllt. Demnach dürfen sich die Spieler auf abwechslungsreichere Gegner, offene Areale und mehr freuen.

Der First-Person-Shooter „Metro Exodus“ wird in der aktuellsten Ausgabe der Game Informer ausführlich unter die Lupe genommen. Via Reddit und Twitter erreichen uns inzwischen die neuesten Informationen zum Endzeit-Abenteuer.

So berichtet der Reddit-Nutzer „Doit4TehLulz“, dass viel mehr Gegner im Spiel enthalten sein werden, die einzigartig in der Jahreszeit und dem Areal sind, in dem der Spieler unterwegs ist. Dank eines großen Waffenarsenals, dessen Basiswaffen je fünf Aufsätze zu bieten haben sollen, kann man sich den Gegnern im Kampf stellen. Allerdings kann man die Waffen auch im Holster verstauen, damit die NPCs wissen, dass man kein Feind ist.

Das größte offene Areal in „Metro Exodus“ wird es im Übrigen auf eine Größe von 2000 x 2000 Meter bringen. Im Vorgänger „Metro: Last Light“ durfte man maximal ein 111 x 200 Meter großes Gebiet untersuchen. Außerdem wird eine Vielzahl an Nebenmissionen geboten, die mit neuer Ausrüstung oder Moralpunkten belohnt werden. Die Entwickler haben auch das Schleichsystem komplett überarbeitet, um es noch herausfordernder und realistischer zu machen.

Mehr: Metro Exodus – Umfassende Details werden demnächst enthüllt

Der bekannte Insider „shinobi602“ hat auch einige Informationen mitgeteilt, laut denen die Entwickler auf der Xbox One X eine 4K- und HDR-Unterstützung bieten wollen. Desweiteren soll „Metro Exodus“ physikalisch basiertes Rendering, komplette Gesichtsaufnahmen für die Zwischensequenzen, atmosphärische Systeme, simulierte KI-Biome, ein überarbeitetes Belichtungssystem und vieles mehr zu bieten haben.

„Metro Exodus“ wird im Herbst 2018 für die PlayStation 4, Xbox One und den PC erscheinen.

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xjohndoex86

xjohndoex86

07. Februar 2018 um 18:24 Uhr
Ace-of-Bornheim

Ace-of-Bornheim

07. Februar 2018 um 18:36 Uhr