God of War: Kratos sollte ursprünglich von seiner Frau begleitet werden - Foto-Modus könnte nachgereicht werden

Wie Game Director Cory Barlog in einem aktuellen Interview enthüllt, sollte Kratos im neuen "God of War" ursprünglich von seiner Frau begleitet werden. Zudem ist die Rede davon, dass ein Foto-Modus nach dem Release nachgereicht werden könnte.

Im kommenden Monat wird mit „God of War“ der nächste potentielle Exklusiv-Kracher auf der PlayStation 4 und der PlayStation 4 Pro ins Rennen geschickt.

Wie Game Director Cory Barlog in einem aktuellen Statement bestätigte, wird intern definitiv über einen möglichen Foto-Modus nachgedacht. Allerdings wird dieser wohl noch nicht zum Launch zur Verfügung stehen und erst zu einem späteren Zeitpunkt nachgereicht. Weitere Details zu diesem Thema sollen zu einem späteren Zeitpunkt folgen.

God of War: Kratos sollte ursprünglich von seiner Frau begleitet werden

In einem Interview, das von den Kollegen von US Gamer geführt wurde, ging Cory Barlog zudem auf die Handlung von „God of War“ ein und enthüllte, dass Kratos zunächst von seiner Frau begleitet werden sollte. Allerdings entschloss sich Barlog im Endeffekt dazu, Kratos seinen Sohn Atreus zur Seite zu stellen. Indirekt verarbeitete Barlog so seine eigenen Erfahrungen als Vater, wie es weiter heißt.

Zum Thema: God of War: Neues Entwickler-Video thematisiert die Zwischensequenzen

Barlog dazu: „Eines der ersten Dinge, die ich mir für die Geschichte vorstellte, waren Kratos und seine Frau. Aber ich habe im Endeffekt mein eigenes Leben mit meinem Sohn widergespiegelt. […] Das Spannende an der Geschichte ist die Tatsache, dass die Spieler durch die Art und Weise, wie Kratos und Atreus sprechen, viel über die Mutter des Jungen erfahren. Sie fungiert als Kanal zwischen den beiden und ermöglicht es ihnen, sich zu öffnen. Sie ist eine unsichtbare Macht, die stets präsent ist.“

„God of War“ erscheint am 20. April.

Quelle: USGamer

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Moonwalker1980

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Zockerfreak

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Eliminator1987

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proevoirer

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Rushfanatic

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Frauenarzt

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xjohndoex86

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Peter Enis

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Euer_Liebling

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Peter Enis

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22. März 2018 um 14:07 Uhr