Rage 2: Entwickler sprechen über Games-as-a-Service und Lootboxen

Wie id Software-Boss Tim Willits gegenüber den Kollegen der GameStar bestätigte, wird das frisch angekündigte "Rage 2" den Games-as-a-Service-Ansatz verfolgen. Auf Lootboxen wird allerdings verzichtet.

Wie gestern bereits angekündigt, veröffentlichten die Verantwortlichen von Bethesda Softworks im Laufe des heutigen Tages den ersten Gameplay-Trailer zu „Rage 2“.

Darüber hinaus wurden weitere Details zur spielerischen Umsetzung des Open-World-Shooters genannt. Ergänzend dazu erreichte uns heute die Bestätigung, das die Entwickler bei „Rage 2“ den sogenannten Games-as-a-Service-Ansatz verfolgen. Auf diesem Wege soll dafür gesorgt werden, dass sich die Spieler auch langfristig auf neue Inhalte freuen und viel Zeit mit „Rage 2“ verbringen können.

Rage 2: Es wird laut id Software keine Lootboxen geben

„Ja, wir wollen, dass Menschen Rage 2 länger spielen, und wir glauben, dass wir ein paar spassige Sachen einbringen können, die das ermöglichen, aber wir werden darüber erst im Detail sprechen, wenn wir näher an den Release von Rage 2 rücken“, so id Software-Boss Tim Willits gegenüber den Kollegen der GameStar.

Zum Thema: Rage 2: Bethesda präsentiert einen Gameplay-Trailer, Story-Details und mehr

Um mögliche Skeptiker bereits im Vorfeld zur beruhigen, weist Willits zudem darauf hin, dass bei „Rage 2“ bewusst auf den Einsatz von Lootboxen verzichtet wird. „Wir werden keine Lootboxen haben, das kann ich ganz sicher sagen. Wir haben nämlich diesen neuartigen Ansatz: Du kaufst das Spiel und dann spielst du es“, heißt es dazu.

„Rage 2“ befindet sich derzeit für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 in Entwicklung.

Quelle: GameStar

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proevoirer

proevoirer

15. Mai 2018 um 22:21 Uhr