Fallout: New Vegas - Wenn sich Qualität wieder lohnt

Via Twitter ließ sich Chris Avellone, seines Zeichens Mitgründer von Obsidian Entertainment, noch einmal über die Entwicklung von „Fallout: New Vegas“ aus und enthüllte ein interessantes Detail. Wie es heißt, versuchte Bethesda die Entwicker mit einer Bonuszahlung in nicht genannter Höhe zu Höchstleistungen zu motivieren.

So wären die Zahlungen fällig geworden, wenn sich „Fallout: New Vegas“ bei einem Wertungsschnitt von 85 Prozent oder höher eingependelt hätte. Ein Ziel, das die Jungs und Mädels von Obsidian knapp verpassten. Während es die Xbox 360- und PC-Version auf einen Wertungsschnitt von 84 Prozent brachte, fiel die PS3-Fassung ein wenig ab und landete bei einem Durchschnitt von 82 Prozent.

„Fallout: New Vegas war eine einfache Zahlung, keine Lizenzgebühren. Nur ein Bonus, wenn wir auf Metacritic 85+ erreichen, was uns aber nicht gelang“, so Avellone.

Aktuellen Berichten zufolge sah man sich bei Obsidian kürzlich dazu gezwungen, 20 bis 30 Mitarbeiter zu entlassen. Weitere Details dazu findet ihr hier.

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