Battlefield 3: Laut Soderlund orientierte man sich zu sehr an Call of Duty

In einem aktuellen Interview blickte Patrick Soderlund, Executive Vice President bei EA Games, noch einmal auf die Entwicklung von „Battlefield 3“ zurück. Dabei gestand er ein, dass man sich vor allem bei der Singleplayer-Kampagne zu sehr vom direkten Konkurrenten „Call of Duty“ inspirieren ließ.

„Auch wenn sich Battlefield 3 für uns zu einem riesigen Erfolg entwickelt hat, würde ich sagen, dass wir doch etwas zu viel auf unseren Konkurrenten geschaut haben“, so Soderlund. „Und wir wurden dafür kritisiert. Vor allem wenn es um die Singleplayer-Kampagne geht. Als wir dann mit den Arbeiten an Battlefield 4 begonnen haben, haben wir uns gesagt, dass wir dieses Mal das perfekte Spiel für uns und unsere Kunden machen wollen.“

Er führt aus: „Aber noch einmal: Du kannst dort keine Arroganz an den Tag legen. Im Gegenteil: Man muss schon fast etwas paranoid sein und sich genau anschauen, was die anderen machen. Sich dabei gleichzeitig treu zu bleiben, ist der Schlüssel zum Erfolg.“

„Battlefield 4“ wird Ende Oktober für die aktuellen Konsolen sowie den PC erscheinen. Umsetzungen für die Next-Generation-Systeme folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

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solidus9isback

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12. Juni 2013 um 10:36 Uhr
CrimsonKing

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12. Juni 2013 um 10:36 Uhr
Das_Krokodil

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12. Juni 2013 um 11:07 Uhr
animefreak18

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12. Juni 2013 um 13:38 Uhr
Das_Krokodil

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12. Juni 2013 um 15:16 Uhr
Xleft4theDEADxX

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Xleft4theDEADxX

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12. Juni 2013 um 16:09 Uhr
KoelschBloot

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12. Juni 2013 um 17:55 Uhr
BioTemplar

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15. Juni 2013 um 11:41 Uhr