Driveclub: Weitere Details zum PS4-Rennspiel

Die Redakteure von PlayStationer konnten einige Worte mit Alex Perkins und Col Rodgers von den Evolution Studios wechseln. Die beiden Entwickler plauderten fleißig über ihr neustes Projekt. Dabei handelt es sich bekanntlich um den PS4-Racer „Driveclub“.

Unter anderem betonten sie nochmals, dass „Driveclub“ keine Offroad-Rennen mit sich bringen wird. Die Strecken basieren wiederum auf Schauplätzen aus der Realität, die mithilfe von DEM-Daten realitätsnah nachgebildet werden. Auch die Pflanzenwelt, der Asphalt und die verschiedenen Kurvenarten sollen möglichst authentisch in das Spiel verfrachtet werden.

Weiter heißt es, dass sich die Spieler immer nur einem Club anschließen können. Und von dieser Gemeinschaft profitieren sie. Wenn die Team-Kameraden Ruhm, Geld oder sonstige Boni verdienen, kommt alles in einen Topf und es wird geteilt. Daher sei es auch wichtig, dass sich die Spieler den richtigen Club aussuchen, da jeder Club unterschiedliche Schwerpunkte hat. Natürlich können die Clubs auch gewechselt werden.

Damit die Clubmitglieder kommunizieren können, wird ein Chat mitgeliefert, an dem sich bis zu zwölf Spieler beteiligen können. Die Bildrate lag in der Demo bei 30 FPS, die Entwickler verfolgen aber das Ziel, mit dem fertigen Spiel 60 FPS und 1080p zu liefern.

An den Wettereffekten schrauben die Entwickler offenbar noch nicht. Vielmehr wollen sie zunächst das Grundspiel fertigstellen und eine Community aufbauen. Allerdings soll der Titel nach der Veröffentlichung weiter ausgebaut werden. Das „Driveclub“ das im Herbst veröffentlicht wird, wird nicht das selbe sein, das ein Jahr später gestartet werden kann. Die Wettereffekte werden offenbar nachgereicht.

Einzelspieler können auf den „Championship Mode“ zugreifen, allerdings muss diese Komponente nicht zwingend gespielt werden, um in den Besitz der Fahrzeuge zu kommen. Die später nachgereichten Rennstrecken werden aber auch in der Singleplayer-Komponente verfügbar sein. Darüber hinaus heißt es nochmals, dass die kostenlose PlayStation-Plus-Version von „Driveclub“ mit der Vollversion vergleichbar ist. Es fehlen aber ein paar Fahrzeuge und Strecken. Diese Inhalte können nachträglich erworben werden.

Auch wenn die Fahrzeuge über ein Schadensmodell verfügen, sollten die Spieler kein weiteres „Burnout“ erwarten. Und abschließend heißt es, dass die Rennwettbewerbe und Herausforderungen individuell erstellt werden können. Das heißt, die Zahl der Teilnehmer, das Zeitlimit, die Anzahl der Versuche und weitere Vorgaben können flexibel vorgegeben werden.

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Ingrimnsch

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08. Juli 2013 um 18:27 Uhr
Jin Kazama

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08. Juli 2013 um 18:39 Uhr
Pitbull Monster

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Salzige Musch1

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Ingrimnsch

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Twisted M_fan

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Killerphil51

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Dancing_Mad

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Waffelschieber

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