Battlefield: Entwicklungszyklus neuer Spiele offenbar auf drei Jahre ausgeweitet

Allem Anschein nach haben Electronic Arts und die Mannen von DICE aus dem technisch wie spielerisch durchwachsenen Launch von „Battlefield 4“ entsprechende Lehren gezogen und möchten sich zukünftig mehr Zeit nehmen.

So ließ Patrick Söderlund durchklingen, dass man sich intern dazu entschieden hat, sich an der Vorgehensweise von Activision zu orientieren und den Entwicklungszyklus kommender „Battlefield“-Ableger auf drei Jahre zu erhöhen. Bisher entstanden die „Battlefield“-Titel in der Regel in 12 bis 18 Monaten.

„Was Activision macht, spiegelt in einem gewissen Sinne auch das wieder, was wir denken. Wenn sie denn vernünftig genutzt wird, bedeutet mehr Zeit offenbar ein besseres Produkt. Meiner Meinung nach haben wir also eine ähnliche Denkweise und wählen einen ähnlichen Ansatz“, so Söderlund. „Allerdings haben wir nicht genau bekannt gegeben, an was die Teams arbeiten. Das würde implizieren, dass wir Dinge bekannt geben, die wir noch nicht bekannt geben wollen.“

Gleichzeitig ließ dieser durchklingen, dass sich das DICE-Studio im schwedischen Stockholm zuletzt nicht nur auf die Download-Erweiterungen zu „Battlefield 4“ konzentrierte. Aussagen, die die Vermutung aufkommen lassen, dass hinter den Kulissen bereits an einem neuen „Battlefield“ gearbeitet wird.

Offiziell bestätigen wollte Söderlund dieses bisher aber nicht.

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AlphaPitBull

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24. Juli 2014 um 11:55 Uhr
SkywalkerMR

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24. Juli 2014 um 12:11 Uhr
Plastik Gitarre

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24. Juli 2014 um 12:41 Uhr
luckydaddler

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24. Juli 2014 um 12:52 Uhr
vanamstaff

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24. Juli 2014 um 13:34 Uhr