Resident Evil 7: VR-Version entstand in enger Zusammenarbeit mit Sony

Wenige Tage vor dem offiziellen Release sprachen die Entwickler von Capcom noch einmal über die PlayStation VR-Version von "Resident Evil 7". Wie es heißt, entstand diese in enger Zusammenarbeit mit Sony. Das Ziel: Der Motion-Sickness den Kampf anzusagen.

Am 24. Januar und somit in einer Woche wird „Resident Evil 7“ für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4 veröffentlicht.

Wie sicherlich bekannt sein dürfte, werdet ihr dank der PlayStation VR-Peripherie auf der PlayStation 4 die Möglichkeit haben, das komplette Abenteuer in VR zu erleben. Kurz vor dem offiziellen Release von „Resident Evil 7“ griff Producer Masachika Kawata das Thema VR-Unterstützung noch einmal auf und gab zu verstehen, dass Capcom eng mit Sony zusammenarbeitete, um die Motion-Sickness-Problematik so gut es geht in den Griff zu bekommen.

Resident Evil 7: Sony und Capcom im Kampf gegen die Motion-Sickness

Kawata dazu: „Das ist ein Punkt, bei dem wir eng mit Sony zusammengearbeitet haben. Meiner Meinung nach haben wir einen Punkt erreicht, an dem mit den Ergebnissen sowohl wir als auch Sony zufrieden sein können. Wir konnten eine Menge unterschiedlicher Anpassungen vornehmen. Beispielsweise haben wir sichergestellt, dass sich die Kamera nicht selbst bewegt, wenn das Spiel über PlayStation VR gespielt wird.“

„Zudem haben wir eine Menge Anpassungsmöglichkeiten eingebaut. Denn wenn es um die Bewegungen des Spielers geht, muss realisiert werden, dass das Ganze eine sehr subjektive Erfahrung ist, wenn ein Titel in der virtuellen Realität gespielt wird.“

„Wir haben zusätzliche Maßnahmen ergriffen, die sicherstellen sollen, dass sich die Spieler nicht mit der Motion-Sickness-Problematik konfrontiert sehen“, heißt es abschließend.

Quelle: PlayM

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SaraShaska

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_Hellrider_

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