PS4: Sony nimmt die nächsten 60 Millionen in Angriff

Sony befindet sich mit der PlayStation 4 auf dem Weg des Erfolgs und hat vor einigen Tagen bereits bestätigt, dass man die Marke von 60 Millionen verkauften Konsolen durchbrochen hat. Nun nimmt man sich die schwierigere Aufgabe vor, die nächsten 60 Millionen zu verkaufen. Dabei sollen neue Social-Gaming-Möglichkeiten und weltbekannte Charaktere helfen.

PS4: Sony nimmt die nächsten 60 Millionen in Angriff

Bei der E3 2017 hat Sony Interactive Entertainment bekannt gegeben, dass man weltweit inzwischen mehr als 60 Millionen Exemplare der PlayStation 4 verkaufen konnte. Und dabei will man es natürlich nicht belassen, wie der Präsident von Sony Interactive Entertainment America Shawn Layden in einem aktuellen Interview bestätigte.

Und während er die ersten 60 Millionen Verkäufe als die leichten Verkäufe bezeichnet, wird es auf dem Weg, die 100 Millionen zu knacken seiner Ansicht nach sehr viel schwieriger. Dafür wolle man den Konkurrenten übrigens keine Marktanteile wegschnappen, sondern versuchen, den Markt insgesamt anwachsen zu lassen. So sollen auch durch die neuen Social-Games wie die Spiele der „PlayLink“-Reihe neue Menschen zum Gaming geführt werden.

Laut Layden muss die Frage beantwortet werden, wie man den Kuchen größer macht. „Unsere europäischen Studios arbeiten verstärkt an Social-Games wie PlayLink, die großes Potenzial bieten, insbesondere in Europa, wo solche Spiele normalerweise sehr gut angenommen werden. Aber für uns in den USA ist die beste Möglichkeit, den Kuchen wachsen zu lassen, ein Spiel wie Spider-Man“, glaubt Layden.

„Spider-Man ist wahrscheinlich der bekannteste Comic-Charakter der Welt und wir können diesen Titel nutzen – und die Art wie Insomniac diesen Charakter umgesetzt hat, ist gewaltig, sodass sich Spider-Man endlich so spielt, wie man es will. Ich denke, wir können durch die Kraft eines solchen Charakters Leute zum Gaming führen, die jetzt noch nicht spielen.“

Weitere Meldungen zu , .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

Hotlist

Kommentare

Wosnleicht

Wosnleicht

19. Juni 2017 um 11:48 Uhr