IO Interactive: Ehemaliger Angestellter über den Neustart in der Unabhängigkeit

Bekanntermaßen entschlossen sich die Verantwortlichen von IO Interactive dazu, sich vom Publisher Square Enix zu trennen. Ein Schritt, den auch ehemalige Angestellte der "Hitman"-Macher nicht nachvollziehen können.

Vor ein paar Wochen entschlossen sich das im dänischen Kopenhagen ansässige Studio IO Interactive und der Publisher Square Enix bekanntermaßen dazu, getrennte Wege zu gehen.

Nachdem zunächst unklar war, wie es mit der „Hitman“-Marke weitergehen soll, wurde kürzlich bestätigt, dass die Rechte an den Abenteuern von Agent 47 bei den Verantwortlichen von IO Interactive verbleiben. Bisher unbestätigten Berichten zufolge soll sogar schon an einer zweiten Staffel gearbeitet werden.

IO Interactive: Ehemaliger Entwickler zur Unabhängigkeit

Im Zuge eines aktuellen Statements sprach jetzt Martin Emborg über die Unabhängigkeit von IO Interactive. Emborg verdiente sein Geld über mehrere Jahre bei IO Interactive und arbeitet mittlerweile für die „Echo“-Macher von Ultra Ultra. Wie Emborg ausführt, kann er nicht verstehen, warum sich IO Interactive zu diesem Schritt entschieden hat.

Emborg dazu: „Sie haben sogar dieses moderne Hitman-Spiel bekommen, das sie immer machen wollte. Und jetzt trennen sie sich? Das ist doch nicht zu glauben. Ich verstehe nicht, warum sie das getan haben. Allerdings habe ich keine Zweifel daran, dass IO Interactive auf seinen Füssen landen und anschließend fantastische Dinge machen wird.“

Quelle: PCGamesN

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Kommentare

phoenix.leon

phoenix.leon

08. August 2017 um 11:02 Uhr
xjohndoex86

xjohndoex86

08. August 2017 um 12:46 Uhr