Xbox One X: Die PS4 Pro kann laut Pachter geschlagen werden

Michael Pachter hat sich auf Twitter mal wieder zur Xbox One X geäußert und eine Verkaufsprognose veröffentlicht. Zudem widmete er sich der Frage, ob die Xbox One X beim Verkauf die PlayStation 4 Pro hinter sich lassen könne.

Xbox One X: Die PS4 Pro kann laut Pachter geschlagen werden

Der Analyst Michael Pachter sorgte in den vergangenen Tagen mit einigen seiner Aussagen zur Xbox One X für reichlich Wirbel in den Communities. Unter anderem betonte der Mann, dass die Rekordberichte zu den Vorbestellungen kritisch betrachtet werden sollten. In einigen Tweets auf Twitter legte der Analyst nach und brachte neue Zahlen ins Gespräch.

Zunächst erklärte Pachter: „Ich stehe zu meiner ‚Vorhersage‘ von der E3. Die Xbox One X wird etwa 20 Prozent der gesamten jährlichen Xbox One-Verkäufe ausmachen – was rund 2 Millionen wären.“ Wie auch Microsoft selbst glaubt der Analyst daran, dass die meisten Kunden nach dem Launch der Xbox One X zum günstigeren Modell der Xbox One-Familie greifen werden.

Allerdings dürften die vorausgesagten zwei Millionen Verkäufe der Xbox One X erst für das nächste Jahr gelten, denn vor einer Woche brachte der Analyst für dieses Jahr eine ganz andere Zahl in den Umlauf. Er sprach von einer Million Einheiten der Xbox One X, die bis zum Jahreswechsel verkauft werden können. Berücksichtigt wurden dabei offenbar die zu erwartenden Engpässe.

Schon vor einigen Wochen verwies Michael Pachter darauf, dass der Preis der Xbox One X die Verkaufszahlen einschränken werde. Zum Preis von 500 Euro bekommen die Kunden zwar reichlich Hardware und Leistung geboten. Auf der anderen Seiten kosten die anderen Konsolen, auf denen die selben Spiele laufen, im Handel zwischen 250 Euro (Xbox One S und PS4 Slim inkl. Bundles) und 350 Euro (PS4 Pro).

Im Verlauf seiner Twitter-Session kam zudem die Frage auf, ob die Xbox One X in Bezug auf die Verkäufe die PlayStation 4 und/oder PS4 Pro übertrumpfen könne. „Die PS4 Pro ja, die PlayStation 4 nicht“, so Pachter. Allerdings ließ er es offen, ob damit die künftigen Jahresverkäufe oder der Gesamtabsatz der Hardware gemeinst ist. Sony verwies vor einiger Zeit darauf, dass etwa 20 Prozent der PS4-Verkäufe auf die Pro-Hardware entfallen.

 

 

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