Im Laufe der Woche trafen weitere Gameplay-Videos zum in Kürze erscheinenden „Assassin’s Creed Origins“ ein, mit denen unter anderem der Einsatz von Loot-Boxen bestätigt wurde.
Diese tragen in „Assassin’s Creed Origins“ den Namen „Heka Chests“ und tauchen bei den Händlern in der Rubrik „Mysteriöse Gegenstände“ auf. Enthalten sind verschiedene Ausrüstungsgegenstände wie Waffen, Schilde oder kosmetische Extras.
Assassin’s Creed Origins: Loot-Boxen-System ohne Unterstützung von Mikrotransaktionen
In der Zwischenzeit wurde der Einsatz der Loot-Boxen auch von offizieller Seite bestätigt. Um erst gar keine Spekulationen aufkommen zu lassen, wies Game-Director Ashraf Ismail im gleichen Statement darauf hin, dass bei den Loot-Boxen auf den Einsatz von Mikrotransaktionen verzichtet wurde.
Oder anders ausgedrückt: Diese lassen sich lediglich mit InGame-Credits freischalten. Zudem sind alle Gegenstände der Beutekisten auch im Spiel an sich zu finden. Weiter heißt es, dass in „Assassin’s Creed Origins“ trotz allem Inhalte wie ein Mumien-Outfit enthalten sind, die mittels Echtgeld erworben werden können. Doch auch hier gilt: Wer etwas Geduld aufbringt, hat die Möglichkeit, diese auch im Spiel an sich freizuschalten.
„Assassin’s Creed Origins“ erscheint am 27. Oktober für den PC, die Xbox One und die PS4.
Quelle: Eurogamer.net
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Kommentare
Spastika
10. Oktober 2017 um 12:49 UhrHaha sehr schön. Sie haben die Wasser getestet und die leute haben sich gewehrt 🙂
DevilDante
10. Oktober 2017 um 12:53 UhrHaha
Die micro transactions kommen später erst. Wie beim ersten destiny. Damit entgehen die effektiv dem shitstorm.
Was jedes verfluchte Spiel mit loot crates hat..
Fantasy Hero
10. Oktober 2017 um 12:55 UhrWollen wohl erst einmal schauen wie oft die Spieler die Boxen verwenden, um zu sehen ob es sich im nächsten AC lohnt, Loot-Boxen für Echtgeld anzubieten.
xy-maps
10. Oktober 2017 um 12:57 UhrIst das ein multiplayer Spiel? Ich dachte immer dieser Lootboxen seien so ein Multiplayer Ding
Ambush
10. Oktober 2017 um 13:01 UhrDiese Dinger sind überall
In jedem Spiel gibt es dieses scheiß Glücksspiel. Diese Loot Boxen gehen mir so auf die Nüsse
VisionarY
10. Oktober 2017 um 13:04 Uhrnaja ich hab nichts gegen loot boxen an sich, wenns richtig gemacht ist. Gutes Beispiel ist Overwatch, dort bekommt man genügen boxen mit dem ingame XP level aufstieg. Und somit ist es nicht unbedingt notwendig die boxen zu kaufen.
Exklusive Boxen die nur zu kaufen sind oder ein zu langsamer anstieg an währung/xp je nach art wie man die box öffnet, machen das loot box system kaputt.
Syndroid
10. Oktober 2017 um 13:14 UhrEchtgeld hin oder her, Lootboxen sind da, um Leute mit Glücksspiel-techniken an ein Produkt zu binden. Es ist kein Zufall, dass das Öffnen dieser Boxem immer mit viel Bling Bling und einem ähnlichen Geräusch wie bei einem Automaten inszeniert ist 😉
Aber Multiplayer und MT ist die denkbar schlimmste Kombination
BLACKSTER
10. Oktober 2017 um 13:23 Uhr😉
xy-maps
10. Oktober 2017 um 13:29 UhrHäh? Wenn ich den Text richtig verstanden habe, dann steht doch da dass es weiterhin mikrotransaktionen sind, da mann alles auch mit Echtgeld kaufen kann…
skywalker1980
10. Oktober 2017 um 14:29 UhrFantasy Hero: brauchen sie nicht ausprobieren, haben sie schon in Unity, wobei es einen gewaltigen Shitstorm gab, der die Ubisoft Aktie um 10 Prozent einbrechen ließ, seitdem lassen sie das mit den Mikrotransaktionen.
Xy: wohl kaum. Loot Boxen: lediglich Ingame Währung.
Spezielle Outfits: zu erspielen oder gleich zu kaufen, also kein Zwang, so wie es in 99% aller heutigen Spiele gehandhabt wird. Vor allem gibt es keinen Zwang gewisse Dinge nur mit Cash zu erwerben. Keine Ahnung wo jetzt dein Problem liegt? 😉
Naked Snake
10. Oktober 2017 um 20:32 Uhr„Xy: wohl kaum. Loot Boxen: lediglich Ingame Währung. “
Ist ja nicht so als hätte man sich in noch keinem Spiel für Echtgeld Ingame-Währung kaufen können 😉