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Echo (Science-Fiction Kurzfilm)


patetter

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Wir haben dieses Jahr unser neues Kurzfilmprojekt „ECHO“ umgesetzt.

 

Bei Echo handelt es sich um eine zweigeteilte Geschichte, die ein bedrohliches Szenario aus der Sicht zweier Protagonisten darstellt. Dabei bilden zwei unterschiedliche Ausgangssituationen die Handlungsbasis für den Verlauf des Schauspiels. Wie aus Videospielen bekannt, hat der Zuschauer die Möglichkeit zu wählen, aus welcher Sicht er den Film erleben will.

 

In Ausgangssituation 1 erwacht Protagonistin Alex in einer lebensbedrohlichen Umgebung. Für sie gilt es, schnell Entscheidungen treffen zu müssen, um zu überleben. Alex ist in der Lage sich zu verteidigen. Jedoch weiß sie genau was an diesem Ort passiert ist und dass es sicherer ist den Kampf zu vermeiden.

 

Im Kontrast zu Alex‘ Situation erhält Vince keinerlei Informationen über seine Lage. Er wird aufgrund eines Notsignals in die Gefahrenzone gerufen, um Überlebende aufzufinden und in Sicherheit zu bringen. Zwar verfügt er über eine solide Ausrüstung, kann jedoch nicht einschätzen, welche Bedrohungen auf ihn warten.

 

Beide Situationen werden in getrennten Kurzfilmen umgesetzt und aus der jeweiligen Perspektive erzählt. Zwischen den Hauptdarstellern gibt es Interaktionen, es ist aber nicht nötig, beide Filme zu sehen um der Handlung folgen zu können. Jedoch werden den Zuschauern tiefere Einblicke zur Situation geboten, wenn beide Filme gesehen werden. Ähnlich wie der Unterschied in den beiden Filmklassiker Alien 1 und Alien 2 ist, wird der Zuschauer einerseits von einem Horror-Thriller und andererseits einem Horror-Actionfilm gefesselt.

 

 

Wir wären über etwas Feedback sehr dankbar!

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Nunja, es kommt darauf an...

 

Als kleine Hobby-Filmchen natürlich ok, kann man stolz drauf sein, dass man überhaupt so einen Film fertig gestellt hat, ist ja schließlich ein aufwendiges Unterfangen. Wenn man es aber als Kurzfilm ernst nimmt, wenn man den Regisseur als Künstler ernst nimmt, und Kamera, Schnitt, Stilistik, Ton, Schauspiel und alles weitere beurteilen soll, dann ist es unterirdisch schlecht, bei einem Wettbewerb würde ich 0/10 Punkte vergeben.

 

Stilistisch ist es, sorry, wirklich grottig. Ich kann da nur den Rat geben, sich mit Alfred Hitchcock auseinander zu setzen, bei ihm kann man fast alles lernen, er ist nicht umsonst einer der größten und einflussreichsten Regisseure aller Zeiten. Schaut euch all die Filme von Hitchcock an und fangt erstmal an, die Stilmittel für eure Filme zu kopieren, achtet auf die Inszenierung, auf den Schnitt, wie Spannung aufgebaut wird usw., lest dazu das Buch von Truffaut: "Hitchcock, wie haben sie das gemacht?", guckt mehr Filme von Meister-Regiesseuren (nicht Micheal Bay und Co.) an, schaut euch diese Filme hier an:

http://explore.bfi.org.uk/sightandsoundpolls/2012/

Einfach nur anschauen und analysieren und lernen, sei es Kamera, Beleuchtung, Dialoge, Inszenierung, lernt von den Meisterwerken!

Bearbeitet von vangus
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