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Crysis

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Leatherface (2017) - The Source of Evil

 

(geschnittene FSK 18 Fassung)

 

 

Der Film ist nicht grade gut und zudem echt verwirrend.

 

Nach welchen Filmen richtet sich dieses Prequel?

 

Im Remake von "The Texas chainsaw massacre" von Michael Bay oder eben im Prequel "The Beginning" hieß doch die Familie Hewitt bzw. Leatherface eben Thomas Hewitt.

 

In diesem Leatherface Film, der ja zeigen soll wie der Junge zu Leatherface wurde, heißt die Familie plötzlich Sawyer und Leatherface Jedidiah bzw. Jackson Sawyer.

 

Zudem hatte ich es von The Beginning noch irgendwie im Kopf, dass der spätere Leatherface ja schon entstellt zur Welt kam und dann in der Schule gehänselt wurde.

 

In diesem neuen Leatherface Film bekommt er aber erst als Jugendlicher durch eine Schussverletzung sein entstelltes Gesicht.

 

 

Ich blick da echt nicht durch.

Richtet sich der Film nach den Originalen (die hab ich nicht gesehen) oder soll das überhaupt eine völlige Neuausrichtung werden?

 

Der Film ist zudem echt enttäuschend.

Nur auf Brutalität getrimmt und eine völlig bescheuerte Story.^^

 

Hat da jemand von euch nen Plan was die damit bezwecken wollen?

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The Hateful 8

 

Western, der als grandioses Kammerspiel beginnt und im üblichen Tarantino Gemetzel endet. Zwischendrin kommt man sich dann vor wie bei "Mord im Orientexpress". :D Wobei das Bildformat mindestens so breit ist wie der Zug... :D:D :haha:

 

das ist ja gerade das besondere an Baby Driver. der kernpunkt ist die musik, also der rhythmus, und genau nach diesen rhythmus der musik laufen die szenen ab im einklang. wenn du den film noch mal guckst, achte mal genau drauf wenn die musik eingesetzt wird, und was in den szenen genau passiert.

gerade wenn geschossen wird unter anderen, der sound der schüsse sind genau abgestimmt mit der musik, einfach nur klasse.

 

und viel spaß bei Dunkirk.

 

Fand das mit der Musik ja ganz witzig und gelungen, kam mir aber auch teilweise vor wie in einem Musical wie z.B. La La Land. ^^ Bei dem grandiosen "Drive" mit Ryan Gosling ist die Mischung schon etwas ernster.

 

Und Danke. :ok:

 

 

@Frauenarzt

Media Markt hat manchmal echt Perlen im gut sortierten Sortiment. :ok:

 

Und es gibt wohl nur das eine Original was "Texas Chainsaw Massacre" betrifft aber wie auch bei "Krampus" werden eben gerne verschiedene Versionen und Fortsetzungen gedreht. :nixweiss::smileD:

Bearbeitet von Black Eagle
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@Frauenarzt

Media Markt hat manchmal echt Perlen im gut sortierten Sortiment. :ok:

 

Und es gibt wohl nur das eine Original was "Texas Chainsaw Massacre" betrifft aber wie auch bei "Krampus" werden eben gerne verschiedene Versionen und Fortsetzungen gedreht. :nixweiss::smileD:

 

Ja mag sein, aber da passt trotzdem was hinten und vorne nicht zusammen. Weil ich hab gelesen dass im Original die Familie gar keinen Namen hatte bzw. gar keiner genannt wurde oder irgendwie so.

 

Aber was solls, bei Leatherface lohnt es sich gar nicht die uncut version zu kaufen (die erscheint am 19.12.2017, hab ich leider zu spät gelesen).

Der Film ist einfach nicht gut.

 

Und bei so vielen Versionen blickt man dann auch nicht mehr richtig durch.

 

Ach ja, ich hasse die FSK für ihre dämlichen cut versionen.

Drecksverein!

Bearbeitet von Frauenarzt
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Leatherface (2017) - The Source of Evil

 

(geschnittene FSK 18 Fassung)

 

 

Der Film ist nicht grade gut und zudem echt verwirrend.

 

Nach welchen Filmen richtet sich dieses Prequel?

 

Im Remake von "The Texas chainsaw massacre" von Michael Bay oder eben im Prequel "The Beginning" hieß doch die Familie Hewitt bzw. Leatherface eben Thomas Hewitt.

 

In diesem Leatherface Film, der ja zeigen soll wie der Junge zu Leatherface wurde, heißt die Familie plötzlich Sawyer und Leatherface Jedidiah bzw. Jackson Sawyer.

 

Zudem hatte ich es von The Beginning noch irgendwie im Kopf, dass der spätere Leatherface ja schon entstellt zur Welt kam und dann in der Schule gehänselt wurde.

 

In diesem neuen Leatherface Film bekommt er aber erst als Jugendlicher durch eine Schussverletzung sein entstelltes Gesicht.

 

 

Ich blick da echt nicht durch.

Richtet sich der Film nach den Originalen (die hab ich nicht gesehen) oder soll das überhaupt eine völlige Neuausrichtung werden?

 

Der Film ist zudem echt enttäuschend.

Nur auf Brutalität getrimmt und eine völlig bescheuerte Story.^^

 

Hat da jemand von euch nen Plan was die damit bezwecken wollen?

 

 

soweit ich weis und gelesen habe, richtet sich dieser film an die orginal teile.

wie er quasi vom normalen jungen zu dem wird, wie wir ihn kennen.

aber so genau weiß ich es auch nicht mehr.

 

ich werde mir die uncut dann mal reinziehen. und ja, ich weiß, das er nicht so gut sein soll.

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Star Wars: Die letzten Jedi (2D-Mitternachts-Premiere)

 

Meine im Kino-Talk Thread angedeutete Meinung soll nun folgen. Das Event selbst war großartig. Das Kino bot sogar noch den 7. Teil vorher an, den ich mir aber lieber Zuhause nochmal angucken wollte. Viele Fans waren dabei, einige mit eher einfachen Verkleidungen wie T-Shirts, andere kamen dann gleich mal mit Darth Vader-Helm oder gar komplett im Kylo Ren-Design an. Sehr stimmig, so macht Kino Spaß und bietet auch etwas, was man so Zuhause nicht haben kann.

 

Zum Film selbst: Es ist mit etwa 160 Minuten der längste Star Wars Film. Dementsprechend viele Inhalte kommen auch vor.

 

Was zeichnet Star Wars: Die letzten Jedi aus? Ohne Zweifel die Schauwerte. Wie schon Das Erwachen der Macht hat man es geschafft, die Welt und Charaktere sehr lebensecht rüberzubringen. Die Welten wirken greifbar, als würde es sie wirklich geben und nicht auffällig am Computer berechnet. Selbst die Weltraumkämpfe, die nahezu 100% CGI sind, sehen unheimlich spektakulär aus und sind packend inszeniert.

 

Inszenierung ist ohnehin ein starker Pluspunkt des Films. Die gesamte Laufzeit über wurde es mir nie langweilig, irgendwas war immer gerade am abgehen und man schaute gespannt zu. Musikalisch hat mir dieser Teil etwas besser gefallen als Teil 7. Irgendwie habe ich die Musik besser in Erinnerung, sei sie nun besser eingesetzt oder einfach markanter. Kameraarbeit ebenfalls einwandfrei, wunderschöne Einstellungen sind da zu sehen.

 

Dann war ich auch sehr erfreut über zwei Rollen. Die Rede ist von Luke und Leia. Meine Fresse hat Mark Hamill Luke stark gespielt. Die Figur hat wirklich einen grandiosen Auftritt bekommen, beinah jede Szene habe ich genossen, wenn einer von beiden vorkam.

 

Ebenfalls gut gefallen hat mir Kylo Ren. Der hat das Zeug zu einem tiefgründigeren Star Wars Antagonisten, was man leider von anderen nicht sagen kann, aber dazu gleich mehr.

 

Nicht zuletzt fand ich, dass man für diesen Teil sich deutlich mehr zugetraut hat. Es gibt viele kleinere und größere Plottwists, das hat mir gefallen.

 

So, nun habe ich bisher zu einem Thema konsequent geschwiegen: Das Drehbuch.

Aus gutem Grund, denn es ist wirklich nicht besonders toll.

 

Das fängt bei den Dialogen an. Ich habe nichts gegen Sarkasmus und Ironie oder Witz, aber wie schon Episode VII ist es teilweise an den völlig falschen Stellen oder einfach nicht lustig. Da gibt es zwei Stellen, wo es mir besonders auffiel.

 

 

Ca. in der Hälfte des Films bemerkt man, dass Rey und Kylo Ren irgendwie miteinander verbunden sind und sich sehen können geistig, obwohl sie physisch nicht in der Nähe sind. Kylo Ren stand zu dem Zeitpunkt oberkörperfrei da (warum eigentlich?) und was sagt Rey? "Zieh dir wenigstens was an!"

 

WTF?! Was ist das für ein mieser Dialog? Genauso gegen Ende, wenn sich Leia und Luke sehen. Sie lächeln sich kurz an, während die Widerstandstruppen heftig zermürbt wurden und er "Du hast eine neue Frisur".

 

 

 

Also bitte, Disney und LucasFilm, ist das euer Ernst? Es gibt noch mindestens zwei weitere Beispiele, wo mir das negativ auffiel. Doch damit nicht genug. Der zweite Punkt sind die Charaktere selbst. An Luke und Leia habe ich nichts zu bemängeln. Ebenso gefiel mir in diesem Teil Poe recht gut und Rey ist auch nicht mehr so blass, wenn gleich ihr das Badass-Attitüd ala Leia aus dem Original fehlt. Sie wirkt zu zierlich einfach.

 

Aber was ist denn bitte Finn? Der zweite Teil in Folge und ich weiß nicht, was diese austauschbare, dermaßen 1D-Figur im Star Wars Universum soll. Er ist ein mieser Witzemacher, bringt die Handlung nicht voran und nervte mich einfach. Mich erinnert der zunehmend an Jar Jar Binks.

 

Dann war ich noch sehr enttäuscht, was Snoke angeht.

 

Im 7. Teil wird er noch total geheimnisvoll eingeleitet, jeder fragt sich, wer das ist und wieso er bis dahin unentdeckt blieb.

 

Und was ist nun? Er bekam kurz nach der Hälfte des Films einen Abgang durch Kylo Ren und Rey.... wirklich jetzt?

 

 

 

Von der Ersten Ordnung-Garde wie General Hux und Captain Phasma mal ganz zu schweigen. Hux kann ich eh kaum ernst nehmen wegen der dt. Stimme von Howard Wollowitz und ich die ganze Zeit den Typen sehe, aber er schaut auch absolut unglücklich rein, wenn er gerade böse sein will.

 

Phasma ist ein Running Gag.

 

wird wie schon in Teil 7 cool eingeleitet und verschwindet dann nach wenigen Minuten bzw. stirbt in diesem Teil.

 

 

 

Letztendlich gibt es aber noch einen dritten Aspekt, der mir damit einhergehend die Laune etwas vermiest hat: Absolut unspektakuläre Story-Wendungen/Erklärungen.

 

 

In Teil 7 wird noch ein großes Geheimnis um Reys Eltern gemacht. JJ Abrams sagte sogar, er hätte eine Szene diesbezüglich lieber anders gedreht. Nur hat wohl keiner daran gedacht, dass es deswegen war, weil man gar nichts erzählen wollte. Visionen? Plötzlich unwichtig. Heldenkräfte ohne Ausbildung? Kamen einfach so.

Reys Eltern sind Trunkeneltern gewesen, haben sie einfach zurückgelassen für Alkohol und so einen Scheiß.

 

Ernsthaft? Das ist die Erklärung? Ich kam mir verschaukelt vor.

 

Snoke wie schon erwähnt ein Lacher, die Existenz der Figur ist jetzt massiv abgeschwächt und das Geheimnis um ihn war es gar nicht wert.

 

Dann weiß ich auch nicht ganz, wie ich Yodas überraschenden Auftritt werten soll. Dieser hat ja sogar mit der Macht diese Bibliothek der Jedi in Flammen setzen können. Nun war Lukes spektakulärer Kampf am Ende gegen Kylo Ren, der keiner war, so geil, aber es hat ihm das Leben gekostet.

 

Man kann sich fragen: Warum Luke? Ist es nicht mutig, ihn gehen zu lassen? Ja, aber gleichzeitig kann auch er wohl beim nächsten Mal von außen eingreifen.

 

Da hätte man eher Finn, der ziemlich unbedeutend ist, draufgehen lassen sollen, als er sich heroisch opfern wollte. So bleibt er ein unangenehmer aufdringlicher Sidekick für mich. Habe ich schon erwähnt, dass es unglaublich komisch war, als er aufwachte und gleich "Rey! Rey! REY!" brüllte? Irgendwie nicht so toll.

 

 

Über die Figurenzüge von Kylo Ren bin ich mir auch nicht ganz schlüssig. Erst Vater gekillt, dann killt er nicht die Mutter, will aber mit Reys Hilfe Snoke töten, anschließend mit ihr regieren und dann doch wieder allein.

 

Ok, ist jetzt nicht schlecht, kam mir aber teilweise zu plötzlich dieser Wandel.

 

Das Ende vom Film gefiel mir ehrlich gesagt auch nicht. Was wollte man damit sagen? Dass die Kinder eines Tages Widerstandskämpfer haben? Bin mir sicher, das ist 10 Jahre später wichtig, aber bis dahin ist der Krieg längst entschieden.

 

 

 

 

Was bleibt am Ende? Ein vor allem handwerklich extrem gelungener Star Wars Film mit einem klasse Mark Hamill und einigen schönen Nostalgiemomenten erneut. Insgesamt leidet der Film aber unter mehreren Drehbuchschwächen, die innerhalb des SW Universums unglaubhaft wirken.

 

Für mich leider nur eine 6/10 und wahrscheinlich die Enttäuschung des Jahres. Mit Ausnahme von Episode II ist es sogar der in meinen Augen schlechteste Star Wars Film.

Bearbeitet von Buzz1991
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Fand das mit der Musik ja ganz witzig und gelungen, kam mir aber auch teilweise vor wie in einem Musical wie z.B. La La Land. ^^ Bei dem grandiosen "Drive" mit Ryan Gosling ist die Mischung schon etwas ernster.

 

Und Danke. :ok:

 

 

 

grob gesagt wurde der film so gedreht wie ein musikvideo zum größten teil.

das wusste ich aber schon vorher und konnte mich drauf einstellen.

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Cult of Chucky

 

Hab ihn heute bei Saturn endlich bekommen.

 

Ich weiß jetzt nicht was an dem Teil schlechter sein soll als in den Vorgängern.

Mich hat der Film super unterhalten und ich fand ihn auch echt gut. :zwinker:

 

Das Tolle ist ja, dass der Schauspieler Alex Vincent, der ja den jungen Andy Barclay damals in den ersten beiden Teilen gespielt hat, sowohl in Curse of Chucky, als auch in Cult of Chucky wieder Andy Barclay spielt.

 

Das finde ich großartig. :good:

 

Und wenn man sich das Ende von Cult of Chucky anschaut, kanns ja munter weitergehen.

Ich freu mich schon auf Teil 8. :)

 

Hab mir auch die Making of Videos die auf der Blu-ray sind angeschaut.

Das ist der Wahnsinn, denn es werden 7 Leute gebraucht um eine Puppe zu steuern. Da ist nix mit CGI Effekten, das wird alles von den Leuten per Fernsteuerung und weiß Gott noch was gesteuert.

 

Alleine für Chuckys Gesicht werden 4 Leute benötigt. Der eine steuert die Augen, der andere die Augenbrauen, ein weiterer den Mund usw..

 

Extrem aufwändig das Ganze.^^

 

 

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Übrigens, heute hatten sie in meinem Saturn bereits Dunkirk.

Aber nur auf DVD und 4K Blu-ray. Die normale Blu-ray hatten sie nicht.^^

Bearbeitet von Frauenarzt
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