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Folgenden Text als E-Mail bitte an alle Haushalte, Freunde, Bekannte, Kollegen, Genossen und andere versenden!

Werte Mitbürgerinnen und Mitbürger,

der Bundeswahlausschuss unter Vorsitz des Bundeswahlleiters Roderich Egeler ist verantwortlich für ein groteskes Possenspiel. Dabei werden demokratische Grundrechte und rechtsstaatliche Prinzipien mit den Füßen getreten. Kleinere Parteien werden verfassungswidrig von der kommenden Bundestagswahl ferngehalten. Dies wird nun sogar von der OSZE und von der internationalen Presse kritisch beobachtet.

Dies ist unter anderem nachzulesen bei Spiegel Online unter:

Kommentar: Warum die Premiere des Wahlleiters zur Farce geriet - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

und beim Landesverband Hamburg der Partei Die PARTEI unter:

Die PARTEI Hamburg

Die Schlüsselrolle in diesem Possenspiel hat ein angebliches Fax inne, auf das sich der Bundeswahlleiter Roderich Egeler beruft. Die Partei Die PARTEI hat dieses angebliche Fax nicht gesendet. Der Bundeswahlleiter verweigert bisher, dieses angebliche Fax der Öffentlichkeit vorzulegen. Wenn er das nicht kann, hat er den Bundeswahlausschuss getäuscht.

Die Öffentlichkeit, also auch Sie, hat alles Recht, die Fakten zu erfahren. Auf der Seite der Partei Die PARTEI Hamburg wird empfohlen, dem Bundeswahlleiter ein Fax zu schicken. Da es aber sein kann, dass das Faxgerät von Herrn Egeler spinnt und Texte auswirft, die es selber erfunden hat, können Sie dem Bundeswahlleiter auch eine E-Mail schicken.

Bitte kopieren Sie den Text unten (ohne diese Einleitung) in eine E-Mail und senden Sie es an den Bundeswahlleiter und seine Presseleute unter

bundeswahlleiter@destatis.de

presse@destatis.de

Leiten Sie diese Mail mit der gesamten Einleitung bitte an Freunde und Bekannte weiter, selbst wenn Sie keine E-Mail an den Bundeswahlleiter und seine Presseleute senden wollen. Gerne auch über Blogs, Twitter, Facebook, Myspace undsoweiter.

-> Bitte kopieren Sie diese Überschrift in die Betreffzeile:

WO IST DAS FAX, HERR EGELER?

-> Bitte kopieren Sie den folgenden Text in die E-Mail und schreiben Sie Ihren eigenen Namen darunter (damit bekennen Sie sich zu dieser Anfrage):

Sehr geehrter Herr Bundeswahlleiter Roderich Egeler,

in der 1. Sitzung des Bundeswahlausschusses am 17.07.2009 behaupteten Sie, Ihnen läge ein Fax des Justitiars der Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI) mit Datum vom 04.02.2009 vor. Sie beriefen sich auf darin angeblich enthaltene Informationen über die Zahl der Landesverbände der PARTEI. Später in dieser Sitzung diente Ihnen dieses angebliche Fax als Anlass, um zu behaupten, der Bundesvorstand der Partei Die PARTEI sei unorganisiert.

Diese beiden Behauptungen bildeten das Fundament für Ihre Einschätzung, der Partei Die PARTEI fehlten die Voraussetzungen für den Parteienstatus nach dem Parteiengesetz. Sie wurden auch zur Grundlage für den Beschluss des Bundeswahlausschusses, die Partei Die PARTEI nicht zur Bundestagswahl am 27.09.2009 zuzulassen.

In der 2. Sitzung des Bundeswahlausschusses am 06.08.2009 wurden Sie von Vertretern der Partei Die PARTEI drei Mal öffentlich aufgefordert, dieses angebliche Fax vorzuzeigen, was Sie ebenso öffentlich mit Berufung darauf verweigerten, dass es nicht Gegenstand der Sitzung sei.

Ihr bisheriges Verhalten gegenüber kleineren Parteien hat offenbar dazu beigetragen, dass die OSZE erstmals Wahlbeobachter zu einer Bundestagswahl in der Bundesrepublik Deutschland entsendet. Die internationale Presse wird sich das von Ihnen geleitete Nichtzulassungsverfahren genau anschauen.

Hiermit fordere ich Sie auf: Legen Sie dieses angebliche Fax sofort der Öffentlichkeit vor, wenn es existiert. Wenn es nicht existiert: treten Sie umgehend zurück! Beschädigen Sie nicht weiter das Amt des Bundeswahlleiters und das internationale Ansehen der Bundesrepublik Deutschland!

Mit freundlichen Grüßen

[NAME]

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-.-

 

Erinnert mich irgendwie an das hier:

 

"Hallo, mein Name ist Stinker.

 

Ich leide unter einigen sehr seltenen und natürlich tödlichen Krankheiten, schlechten Klausur- und Examensergebnissen, extremer Jungfräulichkeit und Angst davor, entführt und durch einen rektalen Starkstromschock exekutiert zu werden, weil ich circa 50 Milliarden beschissene Kettenbriefe nicht weitergeleitet habe. Kettenbriefe von Leutchen, die tatsächlich glauben, dass, wenn man diese Briefe weiterleitet, dieses arme, kleine Mädchen in Arkansas, das mit einer Brust auf der Stirn geboren wurde, genug Geld für die rettenden OP zusammenbekommt, gerade noch rechtzeitig, bevor die Eltern es an die "Freakshow" verkaufen.

 

Um es auf den Punkt zu bringen: Diese Mail ist ein großes "**** ***" an all die Leutchen da draußen, die nichts Besseres zu tun haben. Vielleicht wird sich der böse Kettenbriefkobold in meine Wohnung schleichen und mich sodomisieren während ich schlafe. Sodomisieren, weil ich diese Kette unterbrochen habe, die im Jahre 5 nach Christus begonnen hat, von irgendeinem dem Kerker entronnenen Kreuzritter nach Europa gebracht wurde, und die, wenn sie es ins Jahr 2800 schafft, einen Guinness-Buch Eintrag erhält. Und hier die drei beliebtesten Typen:

 

KETTENBRIEF TYP 1:

Erst einmal, wenn Du diesen Brief nicht in den nächsten 5 Sekunden an 509 Leute schickst, wirst Du von einer einbeinigen lesbischen Leichtmatrosin vergewaltigt und von einem Hochhaus in ein 1m breites Güllefass gestoßen. Und das ist wahr!

Weil: DIESER Brief hier ist nicht wie all die anderen ... DIESER hier ist WAHR!!

 

KETTENBRIEF TYP 2:

Hallo, und danke, dass Du Dir die Zeit nimmst, diesen Kettenbrief zu lesen. Es gibt da einen kleinen Jungen in Baklaliviatatlaglooshen, der keine Arme, keine Eltern, keine Eingeweide und zwei Ohren am Arsch hat. Das Leben dieses armen Kindes könnte gerettet werden, weil jedes Mal, wenn dieses Mail hier weitergeleitet wird, von AOL ein Euro auf das "Kleine hungernde, arm-, bein- eingeweide-, elternlose, Doppelohren-Jungen aus Baklaliviatatlaglooshen Spendenkonto" überwiesen wird. Automatisch! Uneigennützig! Also, mach weiter! Sende diese Mail innerhalb der nächsten 47 Sekunden an 5 Personen.

 

KETTENBRIEF TYP 3:

Hallöchen da draußen! Dieser Kettenbrief existiert seit 897. Das ist absolut unglaublich, weil es damals noch gar keine e-Mails gab. Und so funktioniert es: Schicke ihn innerhalb der nächsten 7 Minuten an 15.067 Leute weiter, von denen Du denkst, sie könnten ihn gebrauchen,

 

sonst...:

Bizarres Horror-Scenario Nr. 1

Noch bizarreres Horror-Szenario Nr. 2

Noch seeehr bizarreres Horror-Szenario Nr. 3

 

War das verständlich? Wenn Du Kettenbriefe bekommst, die Dir androhen, ungepoppt und glücklos zu bleiben, lösche sie. Wenn sie wenigstens lustig sind, schick sie weiter an Leute, von denen Du denkst, sie teilen Deinen Humor. **** nicht anderen Leuten virtuell ins Knie, indem Du ihnen ein schlechtes Gewissen wegen eines Leprakranken in Botswana machst, der noch dazu keine Zähne hat und seit 27 Jahren auf dem Rücken eines toten Elefanten festgebunden ist und dessen einzige Chance jedes weitergeleitete Mail ist, weil andernfalls eine Mondrakete in deinen Vorgarten stürzt.

 

P.S. leite diese E-Mail hier weiter und Lady Di und Elvis kommen zurück.

 

:D

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