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Umfrage: Wie viele Games zockt ihr pro Jahr?


Buzz1991

Wie viele Games habt ihr 2017 gezockt?  

54 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie viele Games habt ihr 2017 gezockt?

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Diese Spiele habe ich 2017 gezockt:

 

Horizon: Zero Dawn

6.5/10

Night in the Woods

7.5/10

Kona

6.5/10

Blackwood Crossing

7/10

Everything

8/10

What Remains of Edith Finch

9.5/10

Little Nightmares

5/10

Type:Rider

5/10

Rime

5/10

The Town of Light

7.5/10

Perception

2/10

Get Even

5.5/10

Hellblade

9/10

Leaving Lyndow

7/10

Deliriant

5.5/10

Uncharted: The Lost Legacy

8.5/10

Layers of Fear

6.5/10

Last Day of June

6.5/10

Fragments of Him

6.5/10

Begrabe mich, mein Schatz

8/10

Assassins Creed: Origins

5/10

Gorogoa

8/10

The Turing Test

6.5/10

Life is Strange: Before the Storm

8.5/10

 

Ein recht imposantes Indie-Jahr, aber für meinen Geschmack ein sehr schwaches AAA-Jahr, da hat mich fast gar nichts interessiert, weil man gutes Story-Telling vergeblich suchte, außer natürlich bei Uncharted LL, das war klasse.

Jedenfalls war ich sehr zufrieden mit der Menge an vielversprechenden Indies, die werden immer zahlreicher.

 

Ich zocke Spiele, gucke viele Filme, gucke alle Basketballspiele der Dallas Mavericks (82 Spiele), ich kriege das alles unter einen Hut.

Ich finde das sowieso genial mit den Indies, dass man viele von denen in einem Zug durchspielen kann. Mir hat auch das Konzept einer interaktiven Kurzgeschichte gefallen wie in Leaving Lyndow, das etwa 1-2 Stunden ging.

Habe 2017 also wirklich sehr viel gezockt, dadurch das immer mehr großartige Indies erscheinen werde ich immer mehr Probleme bekommen, alles unter einen Hut zu kriegen. Meistens leidet dann mein Filmkonsum darunter, der mir eigentlich noch wichtiger ist. Naja, krieg ich schon hin...

Bearbeitet von vangus
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Klar, finde ich auch mal Zeit, zwischendurch was an zu zocken. Macht aber für mich deshalb keinen Sinn, da ich es ja sowieso nicht zu Ende spiele oder in zig Tagen dann mal wieder rein schauen würde.

 

Salopp gesagt ( und da brauch sich keiner persönlich angesprochen zu fühlen ), finde ich es suspekt, wenn man Stunden lang auf dem Arsch sitzen und sich beim fett werden zu schaut bevorzugt, statt was sinnvolleres zu unternehmen.

 

Natürlich kann jeder sein Leben so gestalten wie man mag. Ich persönlich könnte damit nichts anfangen, weil es für mich einfach viel zu viele Dinge gibt, die sinnvoller sind.

Finde es gut, das du drunter schreibst, das jeder sein Leben so gestalten kann wie er will. Damit sagst du schon alles, wenn einer 20h am Tag zockt, ein anderer dafür nur 1h, dann ist das trotzdem jeden selbst überlassen.

Und was man nicht vergessen darf, Zocken ist ein Hobby. Manch einer spielt jeden Tag mehrere Stunden Fußball, manch einer reist um die Welt und erkundet alles, manch einer sammelt Bierdeckel, manch einer geht ins Fitnesscenter und manch einer zockt eben.

Warum da beim Zocken immer von "ich kann mir was besseres vorstellen" gerdet wird oder "verschwendete Zeit", ist mir ein Rätsel :nixweiss:

Übrigens ein interessanter Artikel von spieletipps anbei, der ein ähnliches Thema aufgreift (klick mich).

 

Ich habe so ca. 21-30 Spiele gezockt. Dabei sind nen paar Perlen wie Horizon Zero Dawn, aber auch viele kleinere Games die ich vielleicht nicht mal durchgespielt habe, bspw. CrossCode.

Am meisten hat mich letztes Jahr vermutlich PUBG unterhalten, sowohl beim selbst spielen, als auch auf Twitch. Und das geht dieses Jahr auch noch weiter.

Bearbeitet von Zegoh
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Zocken ist genauso wenig Zeitverschwendung wie alles andere auch.

Warum genau ist es jetzt für einen selber besser, wenn man sich mit Freunden trifft? Wenn man selber lieber Zeit für sich braucht, dann zockt man halt stattdessen, gerade eher introvertierte Persönlichkeiten tanken so Energie. Extravertierte beziehen ihre Energie von anderen Menschen und suchen dadurch natürlich ständig den Kontakt. Das ist bei jedem unterschiedlich.

 

Oder im Sommer heißt es immer: "Wie kann man nur im Sommer drinnen hocken?"

 

Diejenigen, die sowas sagen, liegen dann stundenlang vollkommen sinnlos in der Sonne rum, zerstören wohlmöglich ihre Haut mit der Sonne und mit irgendwelchen Cremes, und "verschwenden ihre Zeit" indem sie quasi gar nichts tun. In der Zeit gucke ich lieber einen wertvollen Film an, Kunst bildet.

 

Klar, es ist natürlich Entspannung und ist ja in Ordnung, aber mir geht es nur ums Prinzip, dass jeder für sich selbst entscheidet, was für ihn am besten ist und womit er seine Zeit verbringen will. Für die Introvertierten kann es auch mal zur Qual werden, stundenlang unter Leute zu verbringen und ständig diese Reizüberflutung zu haben, diese Menschen brauchen nach einem lebhaften Arbeitstag oder einem Großfamilientreffen auch im Sommer ihre Ruhe und bleiben eben zu Hause und zocken oder lesen oder hören Musik, was auch immer.

 

Jedenfalls ist nicht jeder gleich "komisch", nur weil er lieber zuhause bleibt, statt auf Party zu gehen.

 

Das gilt natürlich alles nicht für Spielsüchtige, die brauchen Hilfe...

Bearbeitet von vangus
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Natürlich entscheidet jeder für sich, es hat auch keiner etwas anderes behauptet.

 

Richtig, im Sommer fällt dann genau dieser Satz.

 

Im Sommer bei 30 Grad in der Bude zu hocken, ist schon suspekt.

Man liegt ja auch nicht nur stundenlang in der Sonne.

 

Man ist mit Freunden oder der Freundin unterwegs, sei es schwimmen, Freizeitparks, mit dem Rad oder andere typische Aktivitäten, die man im Sommer unternimmt.

 

Diejenigen, die massiv dagegen argumentieren und befürworten, dass man nur vor der Kiste sitzt, sind dann aber auch oft Menschen, die kaum soziale Kontakte haben, eine Freundin/Frau schon mal gar nicht. ( und wenn müsste diese ja genauso gestrickt sein ) Das mag natürlich nicht auf jeden zu treffen, scheint aber oft der Fall zu sein.

 

Ich hatte damals einen Bekannten, der hing nur vor der PS, für den gab es nichts anderes. Den hätte man Nachts anrufen können und er wäre online gekommen. Seit dem er dann mal was mit Freunden machte und soziale Kontakte aufbaute und pflegte, hängt er so gut wie gar nicht mehr vor der Kiste.

 

Wie gesagt, es soll ja jeder machen was er will.

Ich verstehe auch wenn jemand sagt, dass er nach der Arbeit lieber vor der Glotze sitzt, statt ins Gym zu gehen. Mein Verständnis hört nur dann auf, wenn man ein läppisches Spiel, Freunde/Freundin vorzieht.

 

Ich persönlich empfinde Zocken dann als pure Zeitverschwendung, wenn ich stattdessen sinnvollere Aktivitäten mit meiner Perle oder Freunden machen könnte. Zb letzten Samstag, da verbringe ich lieber mit meiner Freundin und Freunden 5 Stunden auf dem Eis, statt 5 Stunden, mir den Arsch auf gut deutsch Wund zu sitzen um in die Röhre zu schauen.

 

Na ja, Jedem das Seine und das passt auch so.

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Also ich sehe Zocken als Hobby, ich investiere viel darin (Zeit und Geld), aber es tut sicher nicht mein leben bestimmen, ich ziehe ein treffen mit Freunden jederzeit vor und ich geh trotz allem auch 3-4 mal trainieren in der woche

 

aber für mich gibt es nichts besseres als nach der Arbeit/Training mich vor die kiste zu hocken und bisschen zu daddeln :)

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Meinen Filmkonsum würde ich auch als letztes einschränken, der ist mir das absolut Wichtigste.

 

Erst dann kommen games. Da hab ich ja den Vorteil, dass mich heute nur noch relativ wenige games wirklich ansprechen. :zwinker:

 

Und Serien interessieren mich fast komplett null.

Bis auf ganz wenige Ausnahmen.

 

Im Sommer finde ich auch Leute sehr suspekt, die nur drinnen sitzen.

Ich bin auch wirklich viel drin und frage mich dann oft selbst: "Alter, was machst du eigentlich da? Draußen sind 30 Grad und du sitzt vor der Glotze??"

 

Dann schwing ich mich auch schon aufs Mountainbike.

Man sollte vor allem Schönwetter schon ausnutzen um sich viel draußen zu bewegen.

Ich bin überhaupt nicht der Typ der am See in der Sonne rumliegt. Wenn dann Sport.

 

Irgendwann im hohen Alter zahlt dir das dein Körper heim, wenn du dich im Leben kaum bewegt hast.

Sport ist eigentlich wichtiger als alles andere. :zwinker:

Bearbeitet von Frauenarzt
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ich verstehe ehrlich gesagt diese ganze schwarz/weiss malerei nicht.

auch mit aufwendigem beruf und gesundem familien- und sozialleben schafft man es relativ locker zeit für ca. 20 videospiele zu finden, wenn man das will.

wenn man natürlich noch zusätzlich sehr zeitaufwendige andere hobbies hat, natürlich entsprechend weniger.

aber so extrem viel zeitaufwand braucht man jetzt wirklich nicht, um im jahr 20 spiele zocken zu können.

das ist weit entfernt vom klischee des stubenhockers, der auch den ganzen sommer keinen fuss vor die tür setzt und jeden tag 8 stunden vor der konsole sitzt.

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ich verstehe ehrlich gesagt diese ganze schwarz/weiss malerei nicht.

auch mit aufwendigem beruf und gesundem familien- und sozialleben schafft man es relativ locker zeit für ca. 20 videospiele zu finden, wenn man das will.

wenn man natürlich noch zusätzlich sehr zeitaufwendige andere hobbies hat, natürlich entsprechend weniger.

aber so extrem viel zeitaufwand braucht man jetzt wirklich nicht, um im jahr 20 spiele zocken zu können.

das ist weit entfernt vom klischee des stubenhockers, der auch den ganzen sommer keinen fuss vor die tür setzt und jeden tag 8 stunden vor der konsole sitzt.

 

Sehe ich auch so. Es ist ein Hobby - Dazu heutzutage mehr oder minder gesellschaftlich anerkannt. Umso mehr erstaunt es mich, dass man ausgerechnet auf einer Gamerseite auf derartige Vorurteile stösst.

 

Solange man es in Massen betreibt ist alles gut. Wenn es zu einer Sucht verkommt (Symptome; abbauen von sozialen Kontakten und anderen Aktivitäten ect) hat man natürlich ein ernstes Problem. Aber das gilt auf andere Hobbies genauso.

 

Was mich aber jetzt echt interessiert Diggler: Du schreibst du zockst auf Geschäftsreisen?

Bin auch häufig geschäftlich unterwegs und versuche mir das grade vorzustellen; Jetzt mit Switch ist klar, aber hast du früher die PS4 mit ins Hotel genommen?

 

Hier war ja auch anfangs die Rede von 50 Spiele.

Selbst bei 20 Spielen würde es sicher nicht so locker funktionieren, würde ein Spiel, jemand 30 Stunden+ an die Konsole binden.

 

Abgesehen davon, dass Games mit 30+ Spielzeit eher Ausnahme als Regel sind geht es in dieser Umfrage darum, welche Games man im letzten Jahr gezockt hat - Und nicht durchgespielt.

Ich habe z.B. GT:S und Forza angespielt und festgestellt, dass mir PC2 viel besser gefällt und nur letzteres 'exzessiv' gezockt - macht halt trotzdem 3 Spiele.

Dazu kommen, wie hier öfters erwähnt, auch kurze Spiele dazu.

Bearbeitet von President Evil
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