Studie: Brutale Spiele bauen Stress und Depressionen ab

Eine neue Studie der Texas A&M International University belegt, dass das Spielen brutaler Videospiele dabei helfen kann Stress und Depressionen abzubauen.

Während der Studie untersuchte Professor Christopher Ferguson vier Gruppen größtenteils hispano-amerikanischer Studenten. Sie mussten eine stark Stress-verursachende Aufgabe erledigen (Paced Auditory Serial Addition Task). Danach spielten zwei Gruppen „Hitman: Blood Money“ bzw. „Call of Duty 2“, eine Gruppe beschäftigte sich mit „Madden 2007“ und der vierten Gruppe wurde gesagt, dass sie aufgrund von technischen Problemen nicht spielen kann.

Ferguson kam nach weiteren Tests zu dem Ergebnis, dass die Spieler brutaler Spiele weniger Feindseligkeit und Depressionen zeigten. Der Professor legte jedoch einen Vorbehalt für das Ergebnis ein. Aufgrund der kleinen Testgruppe sei das Resultat nicht verallgemeinerbar. Weitere Details zur Studie gibt es bei gamepolitics.

Eine andere Studie zeigte kürzlich auch, dass die Mehrheit der Teenager von Gewaltspielen nicht beeinflusst wird.

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the madness

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13. Juli 2010 um 18:37 Uhr
xXNewVegasXx

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14. Juli 2010 um 14:27 Uhr