Black Ops: Verbraucherschutzbehörde soll eingeschaltet werden

Laut aktuellen Berichten wird der Treyarch-Shooter „Call of Duty: Black Ops“ ein Fall für den Verbraucherschutz. Demnach will der unabhängige britische Verband „Gamers‘ Voice“ bei der Verbraucherschutzbehörde „Office of Fair Trading“ eine entsprechende Beschwerde einreichen.

Schon vor Wochen habe der Verband einen Brief an Publisher Activision geschickt, da man sich einer Flut von Beschwerden gegenüber sah. Diese betrafen fast ausschließlich die PC- und PS3-Versionen des Spiels, was zur Vermutung führte, dass Treyarch die beiden Fassungen vernachlässigte.

Der Verband wollte von Activision wissen, wie dieser Umstand zu begründen sei und welche Schritte unternommen werden, um die betroffenen Spieler zu entschädigen. Eine Antwort blieb der Publisher schuldig.

Weiterhin erklärt der Verband, dass Bugs nicht generell ausgeschlossen werden können. Unfertige oder mit schwerwiegenden Bugs behaftete Spiele seien dagegen nicht zu akzeptieren: „Dies ist keine vertretbare Art und Weise, uns als Konsumenten von Videospielen zu behandeln und wird nicht toleriert.“

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(Quelle: gamona)

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pleasure80

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24. Januar 2011 um 20:50 Uhr
Kanzlermacher

Kanzlermacher

24. Januar 2011 um 22:42 Uhr
GoblinKlatscher

GoblinKlatscher

25. Januar 2011 um 00:01 Uhr