PS3-Hack: Sony erwirkt einstweilige Verfügung gegen GeoHot

Teilerfolg für Sony: Ein nordkalifornisches Gericht hat eine einstweilige Verfügung gegen George Hotz erlassen. Diese gelte auch für die Hacker-Kommune fail0verflow, heißt es in heutigen Berichten.

Laut Anweisung des Gerichts darf Hotz den PS3-Jailbreak künftig weder verlinken noch weitergeben. Zudem wurde ihm untersagt, die weitere Entwicklung zu fördern, was direkte Hilfen oder Ermutigungen mit einschließt. Ihm bekannte Informationen, auf die er beim Hacken des Systems gestoßen ist, darf er nicht veröffentlichen, so die weitere Anweisung der Justiz.

Alle beteiligten Personen bekamen zudem die Aufforderung, Computer und Speichergeräte an Sonys Anwälte zu übergeben, sofern diese für die Jailbreak-Entwicklung genutzt wurden.

Mit der einstweiligen Verfügung stimmt das Gericht Sonys Argumenten zu, dass der Jailbreak dem Unternehmen während des Prozesses weiteren Schaden zufügen könnte. Ein endgültiges Urteil steht noch aus.

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(Quelle: eurogamer)

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Assassin-91

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28. Januar 2011 um 09:39 Uhr
Lynch-o-bot

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28. Januar 2011 um 09:40 Uhr
MrInfinity

MrInfinity

28. Januar 2011 um 09:40 Uhr
Kingzone91

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28. Januar 2011 um 09:41 Uhr
KeuleMedia

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28. Januar 2011 um 09:49 Uhr
Killerphil51

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28. Januar 2011 um 09:56 Uhr
Degronas09

Degronas09

28. Januar 2011 um 10:17 Uhr
GeiselGottes

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28. Januar 2011 um 10:20 Uhr
Schneggy91

Schneggy91

28. Januar 2011 um 10:23 Uhr
tototausend

tototausend

28. Januar 2011 um 10:29 Uhr
GeiselGottes

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28. Januar 2011 um 10:36 Uhr