Wie Sega heute bekannt gab, scheidet mit Yu Suzuki einer der bekanntesten Entwickler aller Zeiten aus dem Unternehmen aus. Insgesamt arbeitete Suzuki 28 Jahre beim japanischen Traditionsunternehmen und wurde oftmals als Segas Antwort auf Nintendos Mastermind Shigeru Miyamoto bezeichnet. Zu seinen wichtigsten Werken gehören „Shenmue“, „Virtua Fighter“, „Out Run“ oder „Virtua Cop“.
Wie Suzuki in einem kurzen Statement zu verstehen gab, möchte er sich zukünftig vor allem auf sein eigenes Studio YS NET konzentrieren, mit dem er aktuell an einem Kampfspiel für Microsofts Kinect-Hardware arbeitet.
„2008 habe ich mit YS NET mein eigenes Unternehmen gegründet. Ich werde meinen aktuellen Job bei Sega im September aufgeben und danach als Berater tätig sein. Mit dem neuen Unternehmen kann ich endlich das machen, was ich persönlich möchte“, so Suzuki gegenüber Gamasutra.
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Kommentare
generalTT
28. Juni 2011 um 11:57 Uhraso shenmue hat er eh nichts gescheites gemacht 😐 kein verlust wenn er jetzt kinect games machen will^^
Kjaiao
28. Juni 2011 um 12:30 Uhrnichts gscheites `?? also wenn ich dran denk an die zig stunden die ich vor virtua fighter gsessen bin …. und überhaupt eins meiner allerersten rennspiele überhaupt .. out run am amiga bzw. mega drive … göttlich … das sind zeitlose spiele (zumindest outrun :D)
ich wünsch ihm alles gute und hoffentlich bringt er bald noch was gscheites zam :>
FirebirdTT
28. Juni 2011 um 13:41 UhrNa toll, die Chance auf Shenmue 3 sinken damit immer weiter =(
First Class
28. Juni 2011 um 14:02 Uhrshenmue ist ein absolutes ausnahmespiel.
shenmue360
28. Juni 2011 um 16:33 UhrAlso keine Shenmue Fortsetzung mehr !! *heul*
Urisk
28. Juni 2011 um 17:50 UhrDer gute Mann hat doch derzeit sein Shenmue Gai (Shenmue City) am laufen.
Wobei das nur für Yahoo Mobage konzipiert ist … somit fragwürdig, ob man das als vollwertiges Spiel bezeichnen kann. In jedem Fall ’scheint‘ seine Firma aber die Rechte daran zu haben, mit dem Namen zu arbeiten.