EA: Online-Pass generierte 10 bis 15 Millionen US-Dollar Umsatz

Zu den ersten Firmen, die mit dem so genannten Online-Pass gegen den Second Hand-Markt vorgingen, gehörte der US-Riese Electronic Arts. Wie man in einem aktuellen Interview bestätigte, soll diese Entscheidung den Umsatz der vergangenen Monate allerdings nur marginal beeinflusst haben.

Laut CFO Eric Brown generierte man mit dem Online-Pass-Programm, das man im vergangenen Jahr mit „Tiger Woods PGA Tour“ ins Leben rief, bisher 10 bis 15 Millionen US-Dollar. Laut Brown sieht man in diesen Umsätzen Einnahmen, die dem Publisher bisher entgingen, da Gebrauchtkäufer die Bandbreite kostenlos nutzten.

Der Online-Pass ist an diverse Inhalte wie den Mehrspieler-Modus geknüpft und liegt jedem neuen Exemplar eines Titels kostenlos bei. Erwirbt man ein Spiel hingegen gebraucht, werden zunächst rund 10 US-Dollar für die besagten Features fällig.

Eine Maßnahme, die in den vergangenen Monaten von zahlreichen Branche-Größen wie Ubisoft, THQ oder Sony aufgegriffen wurde.

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Kommentare

power-hardy

power-hardy

08. September 2011 um 21:21 Uhr