Need for Speed: Fortan ausschließlich in den Händen von Criterion?

Criterions Vize Alex Ward deutete in einem Gespräch mit GameInformer an, dass die „Need for Speed“-Reihe in Zukunft ausschließlich in den Händen des „Burnout“-Machers liegt.

Auf die Frage, ob EAs ursprünglicher Plan, „Need for Speed“-Spiele in irgendeiner Form jährlich zu veröffentlichen, dazu führte, dass die Serie verwässert wurde, antwortete er: „Vielleicht war es so in der Vergangenheit, aber das ändert sich in diesem Jahr mit den Dingen, die wir in Angriff nehmen.“

„Wir werden unsere Duftmarke künftig auf allen in Need for Speed und Burnout zu sehenden Inhalten hinterlassen. Es wird nicht mehr über verschiedene Unternehmen verteilt. Verschiedene Studios haben es mal versucht – es ist nun aber definitiv eine Criterion-Sache.“

Letztendlich wollte Ward aber nicht klarstellen, ob Criterion alle künftigen „Need for Speed“-Spiele intern entwickelt oder lediglich die Überwachung übernimmt. Zumindest von einer „starken Beteiligung“ ist die Rede. Ward weiter: „Ich persönlich bin an den Fahreigenschaften der Fahrzeuge, am Gameplay, an den Vernetzungen und an der Auswahl der Features beteiligt.“

“Need for Speed: Most Wanted” wird am 30. Oktober dieses Jahres unter anderem für die PlayStation 3 und PlayStation Vita erscheinen.

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