Assassin's Creed 3: Entwickler hätten gerne alles überarbeitet

Im Gespräch mit der EDGE (via Gamefront) verlor Marc-Antoine Lussier, Lead Design Technical Director bei Ubisoft, ein paar Worte über die Entwicklung von „Assassin’s Creed 3“. Dabei merkte er an, dass die Entwickler gerne alles geändert hätten, wenn sie die Möglichkeit dazu bekommen hätten.

„Genau das war auch die Vision, die wir für Assassin’s Creed 3 hatten“, führt Lussier aus. „Wenn es möglich gewesen wäre, dann hätten wir sogar alles geändert – nichts wäre gleich geblieben. Keine Animation, kein Soundeffekt, keine Bildschirmanzeige und kein Menü…“

Da solch gravierende Änderungen gegenüber den Vorgängern nicht möglich waren, entschied man sich im Endeffekt dazu, so wenig Inhalte wie möglich zu recyceln und vieles neu zu gestalten – darunter auch vertraute Animationen wie die Todessprünge, die nun deutlich realistischer und abwechslungsreicher ausfallen sollen.

„Assassin’s Creed 3“ wird am 31. Oktober in Deutschland erscheinen – ungeschnitten und ab 16 Jahren freigegeben.

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