
Assassin’s Creed: Serie bringt es weltweit auf 55 Millionen verkaufte Spiele
Im Laufe des gestrigen Tages kündigte Ubisoft nicht nur „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ offiziell für einen Release Ende Oktober an. Gleichzeitig ging der französische Publisher auf die Verkaufszahlen der Serie ein, die sich in nicht einmal sechs Jahren zu einer der erfolgreichsten Videospiel-Marken überhaupt entwickelte.
Demnach wurden seit dem Start der Serie Ende 2007 satte 55 Millionen „Assassin’s Creed“-Spiele an den Mann beziehungsweise die Frau gebracht. Den Löwenanteil stemmten erwartungsgemäß die Ableger für die High Definition-Konsolen und den PC. Alleine „Assassin’s Creed 3“ wechselte laut Angaben von Ubisoft beeindruckende zwölf Millionen Mal den Besitzer.
Hinzukommen Spin-offs für die Mobile-Plattformen und Handhelds oder diverse Comics und Merchandise-Artikel.
Was uns mit dem neuesten Ableger „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ ins Haus steht, erfahrt ihr in unserer ausführlichen Vorschau.
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Ist ja auch ne coole Spielereihe.
Ich finde die Reihe so komisch das auch klingt erst seit teil 3 gut 🙂
Wegen dem Setting! Die Teile in Italien usw mochte ich überhaupt nicht!
der erste teil war noch ok, danach ging es steil bergab, schade da hätte man mehr draus machen können.
Teil 1 war super! Teil 2 setzte dem ganzen noch einen Drauf, danach war die Serie tot und das Ende von Teil 3 einfach nur eine Beleidigung für die Fans.
Bei Mass Effect gab es eine Riesenwelle an Protest, aber hier Null. Ich glaube dass die Fans es einfach Leid sind!!!
Nach Assassin's Creed 3 hatte ich keine Lust mehr auf irgendein Spiel. Die haben mir das Hobby gründlich versaut.
Deswegen warte ich immer auf ausreichend Fan-Kritiken bevor ich mir ein Spiel kaufe, damit ich nicht in diesen Sumpf komme.
bisschen wenig für 5 Teile !
Wohlverdient! Assassins creed ist die beste neue Spielreihe
@Obito
Metal Gear & Assassins Creed 😉
@andreas86 und obito: so ist es!!!
@kajovino: da wartest an der falschen stelle!! besser auf professionelle fachkritik warten... die sind doch meistens(!) unvoreingenommener. oder solllten sie zumindest... eine fankritik ist meistens von emotionen, enttäuschungen und persönlichen geschmäcker und unreife durchzogen, und hat oft nix sachliches an sich. hier zumindest sind es nur 2 hand voll die fähig dazu sind. obwohl auch ich die meisten ernst nehme, muss man wissen wie sie einzuschätzen sind, fanboys, hater, komiker und verrückte usw outen sich eh recht bald... aber das macht wohl aus, soll ja lustig auch sein dieses kommentargesülze...